Moderatorin Birgit Schrowange steht zum Älterwerden: "Ich bin schon grau, habe nicht die schlankste Figur und bin 61", sagte sie der "Bild"-Zeitung. Zudem mache sie "diesen ganzen Schönheitswahn" nicht mit.
Die Fernsehmoderatorin
Faltenmittel wie Botox lehnt die RTL-Moderatorin demnach ab. Sie schwöre auf die Hautbehandlung Microdermabrasion und Fruchtsäure-Peeling, sie nehme immer Sonnenschutzfaktor. "Keine Spritzen! Manche Kolleginnen übertreiben es mit ihren totgebotoxten Gesichtern leider gewaltig. Eine Frau ist dann schön, wenn sie gesund und glücklich ist und nicht, wenn sie ihren Beauty-Doc reich macht."
Graue Haare "nicht eine Sekunde bereut"
Dass sie seit einiger Zeit zu ihren grauen Haaren steht, hat sie "nicht eine Sekunde bereut". Sie habe total viel Lebenszeit gewonnen, weil sie am Schluss alle zwei Wochen färben lassen musste. "Durch das Fernsehlicht, die HD-Technik und die Greenbox hat man jedes weiße Haar gesehen. Ich hatte einfach keinen Bock mehr auf diese Färberei."
Mit Blick auf die Anerkennung für ihre grauen Haare sagte Schrowange: "Es kamen Leute auf mich zu: "Booooah, du bist sooo mutig!" Hat das jemals jemand zu meinem Kollegen Peter Kloeppel gesagt? Kein Mann muss sich so einen Schwachsinn anhören!"
Am Montag (22:15 Uhr) läuft bei RTL die Jubiläumsfolge 25 Jahre "Extra". © dpa
Privat wie nie: Birgit Schrowange zeigt sich im Bikini
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.