Amira Pochers älterer Bruder hat private Einblicke in die Trennung seiner Schwester von Oliver Pocher gegeben. Für ihn sei die Situation auch nicht einfach gewesen, da er sich mit beiden sehr gut verstehe, erzählt er in der jüngsten Podcast-Folge mit seiner Schwester. Dabei verrät er auch, welche Rolle er eingenommen hat.
Ende August haben
"Ich kriege das von beiden Seiten gut mit. Ihr kommuniziert mit mir beide sehr offen", sagt Ibrahim, auch Hima genannt. Er wolle für beide das Beste. Aber wenn man ihn danach frage, dann sage er auch seine Meinung. "Ich versuche immer ein bisschen zu schlichten", so Ibrahim. Er sei eine Art Puffer für Amira und Oliver, er wolle für beide da sein.
Oliver Pocher und Amiras Bruder wollen Freunde bleiben
"Olli" sei für ihn nämlich in den letzten Jahren zu einem "sehr guten Freund" geworden und er wolle die Freundschaft weiterhin pflegen. Amira befürwortet die Freundschaft auch nach der Trennung und freut sich, dass die beiden sich "so gut" verstehen.
Sie merke aber, dass ihr Bruder an einem Punkt sei, wo er sich herausziehe. "Am Anfang warst du viel da und hast mit uns gesprochen, einzeln", so Amira zu ihrem Bruder. Ibrahim habe versucht zu vermitteln: "Bei mir hast du 'Pro Olli', bei ihm hast du 'Pro Amira' gesprochen. Du hast immer den anderen in Schutz genommen." Irgendwann habe er aber gemerkt, dass es nicht sein "Business" sei, erklärt Ibrahim. "Ich habe es versucht. Du kannst den Leuten nicht helfen. Die holen sich die Hilfe."
Mittlerweile sei "alles wie gehabt" zwischen Ibrahim und Oliver Pocher, erzählt Amira. Sie verbrächten weiterhin viel Zeit miteinander. Das solle auch alles so bleiben.
Lesen Sie auch: "Die Pochers!": Senden, in guten wie in schlechten Zeiten
Verwendete Quelle:
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.