Amira Aly trägt mittlerweile nicht mehr den Nachnamen ihres Ex-Partners Oliver Pocher. In der neuesten Folge ihres Podcasts kommt sie auf ihre Namensänderung zu sprechen.
Amira Aly (31) ist zurück! In ihrem Podcast erzählt die ehemalige Partnerin von
Nach der öffentlichen Schlammschlacht rund um die Trennung und Scheidung von dem Komiker, den Aly 2019 geheiratet hatte, hat die 31-Jährige ihren ehemaligen Namen zumindest schon einmal im TV und auf Instagram abgelegt. "Ich habe beim Standesamt meine Namensänderung beantragt", hatte sie vor der Show der "Bild"-Zeitung erklärt. "Es ist noch nicht offiziell durch, nur noch eine Formalie. Aber durch meinen Auftritt als Amira Aly bei 'Schlag den Star' kann ich mich schon mal an meinen neuen bzw. alten Namen gewöhnen."
Amira Aly: "Und es war ein unfassbar krasses Gefühl"
Dieser Start in ihre neue Aly-Ära ist geglückt. Und das nicht nur, weil sie
"Ich wollte diese Sendung als Amira Aly antreten und gewinnen", meint sie. "Ich freue mich riesig, meinen Namen wieder zu tragen. Es fühlt sich einfach immer gut an." Amira Aly sei als Name "so stimmig, es passt halt einfach". Sie fühle sich mit ihrem Namen zudem "pudelwohl" und seit der Sendung "auch einfach wieder ein bisschen resettet". Sie habe endlich wieder das Gefühl, "dass ich etwas tue, ohne dass eine komplette Bewertung meines Privatlebens kommt".
Zudem erläutert die Moderatorin, sie wisse noch, dass sie den Namen Aly tatsächlich zunächst gar nicht erst für den Namen Pocher ablegen wollte. Sie habe damals einen Doppelnamen vorgeschlagen gehabt, aber "das fand die Gegenseite nicht so geil".
100.000 Euro und ein neues Haus
Von ihrem Bruder auf das Preisgeld von 100.000 Euro angesprochen, erklärt Aly, dass sie "auf jeden Fall Verwendung dafür" finde, denn sie "schaffe ein Heim für meine Kinder und mich". Das Geld "kommt auf jeden Fall direkt ins Haus rein. Ein guter Zweck für die Kinder." Im Oktober solle es losgehen und sie wolle dann auch von der Baustelle berichten.
"In diesem Format darf man seinen Gewinn behalten. Das werde ich auch tun", hatte sie auch der "Bild" erzählt. Das Geld wolle sie in ein Haus stecken, dass sie für sich und ihre beiden Söhne in Köln baut. Dabei stichelte sie auch gegen ihren Ex. Jener bezahle "entgegen seiner öffentlichen Behauptungen" nichts für die gemeinsamen Kinder. Sie wolle mit dem Geld die Einrichtung der Kinderzimmer und weitere Rechnungen begleichen, "die anfallen, wenn du alleinerziehende Mutter bist". Pocher konterte in einer Instagram-Story unter anderem wenig charmant: "Rechnen war noch nie ihre Stärke..." (wue/spot/bearbeitet von pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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