Alena Gerber sorgt auf Instagram derzeit für jede Menge Aufsehen. Grund hierfür: Auf einem aktuellen Bild präsentiert die Frau von Ex-Profi-Fußballer Clemens Fritz ihren Sixpack. Doch der kommt nicht bei allen gut an.

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Regelmäßig stellt Alena Gerber auf Instagram ihren trainierten Body zur Schau. So auch in einem aktuellen Schnappschuss. Auf dem Spiegel-Selfie zeichnet sich auf dem Bauch des Models ein unübersehbarer Sixpack ab.

Ganz schön beachtlich! Das finden auch viele Nutzer, die ihren Respekt für die sportliche Leistung in den Kommentaren zum Ausdruck bringen.

"Ähm ... krass. Voll durchtrainiert! Wahnsinn. Das muss man erst mal hin bekommen ...", meint etwa ein User. Eine andere pflichtet ihm bei und schreibt einfach nur: "Wow, wow, wow!"

Alena Gerber: Zu viel des Guten?

Ganz so positiv sehen das aber längst nicht alle. So merkt etwa ein Dritter an: "Ich persönlich finde so ein Sixpack an Frauen nicht schön. Aber dir muss es ja gefallen und nicht mir."

Sorgen um die Gesundheit von Alena Gerber macht sich eine andere Nutzerin – Zitat: "Liebe Alena, es tut mir schrecklich leid, und normal kommentiere ich solche Bilder nicht, aber dein Körper sieht alles andere als gesund aus. Disziplin kann manchmal auch in die falsche Richtung gehen."

Dabei erzählt die Ex von Sven Hannawald in den Kommentaren über sich selbst, dass sie gar nicht besonders sportlich sei und nur "1 x die Woche und ein bisschen zwischendurch, wenn's mal passt" Fitness mache. Sie versichert außerdem: "(…) ich sehe selten – sehr selten so aus."

Ist der Sixpack überhaupt echt?

Andere Nutzer wiederum zweifeln hingegen an der Echtheit des Sixpacks. "Wenn das ein echter Sixpack ist ... wow mega ... Respekt dafür ... aber könnte auch Airbrush sein ...", so ein User. Zu krass, um wahr zu sein? Das glaub auch ein weiterer und fragt deshalb: "Sind die Bauchmuskeln gesprüht?"

Den Verdacht, dass nachgeholfen wurde, äußert auch eine andere Nutzerin. "Sieht nicht echt aus. Ich denke, da wurde viel bearbeitet. Bei mir sieht das, viel natürlicher aus. Schade. Aber wenn man's nötig hat."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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