Musikerin Adele zeigte kürzlich ihre erschlankte Figur auf Instagram - und erntete dafür nicht nur positive Kommentare. Ihr ehemaliger Personaltrainer will das nicht hinnehmen und verteidigt ihren Abnehmerfolg in einem Post.
Popsängerin
Personaltrainer Pete Geracimo, der Adele Adkins lange Zeit in ihrer Heimat Großbritannien trainierte, scheint das nicht länger mit ansehen zu können. Er nimmt die 32-Jährige nun in Schutz.
Seiner Meinung nach sei es schlichtweg "entmutigend, negative Kommentare und Anschuldigungen zu lesen", die die Echtheit von Adeles "erstaunlichem Gewichtsverlust" in Frage stellen würden. Er habe die Künstlerin "durch viele Höhen und Tiefen" begleitet und wisse daher genau, was sich hinter ihrer Abnahme verbirgt. Zu keinem Zeitpunkt sei es Adele darum gegangen, "superdünn zu werden". Viel eher verfolge sie das Ziel, "gesund zu werden".
Adele will gesunden Lebensstil beibehalten
Als Adele 2015 ihr drittes Studioalbum "25" herausbrachte, habe sie sich einem vollgestopften Terminkalender gegenüber gesehen, erinnert sich Geracimo bei Instagram. Gemeinsam hätten sie sich auf die damals bevorstehenden Monate vorbereitet. "In dieser Zeit tastete sie sich ans Trainieren heran und traf bessere Entscheidungen bezüglich des Essens", meint der Personaltrainer. Das Ergebnis: "Sie verlor beträchtlich an Gewicht und die Leute bemerkten es."
Diesen Lifestyle hätte die Sängerin beibehalten - auch nach der Trennung von Simon Konecki, mit dem sie den siebenjährigen Sohn Angelo hat, und ihrem Umzug nach Los Angeles im vergangenen Jahr. Geracimo ist sich sicher: Adeles "Metamorphose", wie er es nennt, diene weder dem Verkauf eines Albums noch wolle die Sängerin Aufmerksamkeit. "Sie macht es für sich und für Angelo."
Lesen Sie auch: Wütende Fans: Scharfe Kritik an Adele nach Bikini-Foto
(cos/jom) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.