Ein schwieriges Jahr liegt hinter Theresia Fischer, nun ist sie ihrem persönlichen Himmel aber 14 Zentimeter näher: Das Model feiert auf Instagram seine Beinverlängerung. Eine Freude, die kaum ein Follower teilen kann.

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Theresia Fischer ist fertig mit ihrer zweifachen Beinverlängerung. Die ehemalige GNTM-Kandidatin feiert ihre abgeschlossene Beinverlängerung auf Instagram mit einem Post.

Darauf steht sie in kurzen Shorts und bauchfreiem Top auf einem Polstermöbel und posiert vor einer Wand. Im Mittelpunkt natürlich die nun 14 Zentimeter längeren Beine, die nach einem Jahr High-Heel-Verbot auch wieder in hohen Hacken stehen dürfen.

"Ein Jahr voller Kraft, Energie und Durchhaltevermögen. Ein Jahr ohne #HighHeels. Ein Jahr, was mein ganzes Leben veränderte", erinnert sich Fischer an die herausfordernden Monate.

Selbstständig gestreckt durch Teleskopstäbe

Weiter schreibt das Model stolz, dass es sich "selbstständig" von 1,70 auf 1,84 Meter vergrößert habe, "die Ärzte haben mir lediglich bei der OP die Teleskopstäbe dafür eingesetzt". Zentimeter für Zentimeter konnte sich die 30-Jährige damit selbst "strecken".

"Bild" erklärte sie, wie die zweite Verlängerung funktioniert: "Man streckt die Unterschenkel selbstständig, indem man mit einer Hand das Knie festhält und mit der anderen den Fuß immer wieder nach innen schraubt, bis es klickt. Auf jeder Seite zehn Klicks am Tag bringen zusätzliche 0,5 Millimeter." Um die Prozedur auszuhalten, seien starke Schmerzmittel nötig gewesen, berichtet Fischer der Zeitung weiter.

Röntgenbilder vom 12. Juli 2022 postete das Model ebenfalls. Schmerzen hätte sie nun keine mehr, heute sei "alles wieder komplett verknöchert". Ihre Beine seien nun 116 Zentimeter lang. Jede Verlängerung kostete sie mehr als 50.000 Euro.

Theresia Fischers Beinverlängerung: Follower schütteln die Köpfe

Sie sei nun wieder super fit, fühle sich wohl in ihrem Körper und könne Sport machen, schreibt Fischer weiter. Ihre Follower scheinen die Veränderung kritischer zu sehen.

In den Kommentaren werden vor allem Köpfe geschüttelt. "Dass es Ärzte gibt, die so etwas machen, sollte verboten werden …", heißt es dort etwa. Oder: "Das Ergebnis sieht super unnatürlich und gruselig aus, sorry."

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