2002 löste sich die erfolgreiche deutsche Band Echt auf. Ex-Frontmann Kim Frank sorgt nun in doppelter Hinsicht für jede Menge Nostalgie.
Über 20 Jahre ist es her, dass sich mit der deutschen Band Echt ein Phänomen der 90er-Jahre auflöste. Beinahe ebenso lange haben sich die fünf Jungs von damals, inzwischen allesamt in ihren 40ern, weitestgehend aus dem Rampenlicht zurückgezogen.
Zumindest einer von ihnen feierte nun als Überraschungsgast in
Zunächst tat Böhmermann in der Show vom Freitagabend (17. November) noch so, als würde er selbst die einstigen Charthits wie "Du trägst keine Liebe in dir", "Junimond" oder "Weinst du" darbieten. Doch schließlich schwenkte die Kamera auf
Vorgeschmack auf die kommende Doku über Echt
Denn wer sich von Kim Franks Auftritt zurück in das Ende der 90er-Jahre versetzt fühlte, darf sich kommende Woche auf noch mehr Echt-Nostalgie freuen. Ab dem 23. November startet Franks dreiteilige Doku "Echt - unsere Jugend" in der ARD-Mediathek. Zu sehen gibt es darin unter anderem Videomaterial, das die fünf Bandmitglieder - Frank, Kai Fischer, Andreas "Puffi" Puffpaff, Florian "Flo" Sump und Gunnar Astrup - damals hinter den Kulissen gedreht haben.
Frank steckte viel Herzblut in die Entstehung der Dokumentation: Insgesamt 240 Stunden Material habe er in innerhalb von mehreren Jahren Bearbeitungszeit für die Trilogie gesichtet und geschnitten. Zudem fungiert der Ex-Frontmann als Erzähler in der Doku.
In die dreiteilige Produktion hat er folglich alles gepackt, was die Band damals bewegte: Träume und Ängste, die erste große Liebe, die ersten Skandale sowie bleibende Freundschaften - auch nach der Trennung. Frank dazu: "Ich wollte was machen, das so nah wie möglich an dem ist, wie wir damals waren. Und da gehören die schönen, lustigen, aber auch schmerzhaften Momente dazu." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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