Unschöne Nachrichten rund um Gaby Baginsky: Die Schlagersängerin hat sich bei einem Unfall verletzt und musste anschließend operiert werden. Inzwischen befindet sie sich aber wieder auf dem Weg der Besserung.
Die Rede ist unter anderem von einem "komplizierten" Bruch der Schulter, unter den Folgen wird Gaby Baginsky (69) wohl noch eine Weile zu leiden haben: Die Schlagersängerin hat sich bei einem Unfall verletzt und wurde inzwischen operiert. Darüber informierte der Ehemann der Musikerin, Manfred Knöpke, die Fans bei Facebook.
In einem ersten Post erklärte Knöpke vor wenigen Tagen, dass Gaby Baginsky sich bei einem Unfall einen "Schulterbruch" sowie einen "Bruch des Handgelenkes" zugezogen habe. "Der Schulterbruch ist sehr kompliziert, da die Knochen abgesplittert sind." Deshalb müsse ein "Metallschutz" eingesetzt werden.
Ehemann von Gaby Baginsky beruhigt Fans
Inzwischen ist die besagte Operation durchgeführt worden. Baginsky habe den zweieinhalbstündigen Eingriff "gut überstanden", wie Manfred Knöpke in einem Update-Beitrag bei Facebook erklärt. "Alles ist gut gelaufen", allerdings stünden für Gaby Baginsky nun noch einige Reha-Termine an. In dem entsprechenden Social-Media-Post bedankt Knöpke sich beim Krankenhauspersonal in Gronau für dessen "hervorragende Arbeit, Kenntnis und Freundlichkeit".
Weiter erklärt er: "Gaby wird noch ein paar Tage in der Klinik bleiben und dann schauen wir, wie es weitergeht." Ein für den 3. Februar in Arnstadt geplantes Konzert von Gaby Baginsky wurde abgesagt, sie freue sich aber schon wieder auf zukünftige Auftritte. Dazu, bei was für einem Unfall die Sängerin ("Häng die Gitarre nicht an den Nagel") sich ihre Verletzungen zugezogen hat, wurden in den Social-Media-Beiträgen ihres Mannes keine weiteren Angaben gemacht. © 1&1 Mail & Media/teleschau
Florian Silbereisen kündigt Auftritt mit Helene Fischer an
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.