• Nino de Angelo hat sich mit dem Corona-Virus infiziert.
  • Aufgrund seiner COPD-Vorerkrankung ist er besonders gefährdet.
  • Der "Jenseits von Eden"-Sänger klagt über Fieber, Kopfschmerzen und Durchfall.

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Schlagerstar Nino de Angelo ist passiert, was er dringend verhindern wollte. Wie er in einer Instagram-Story verriet, hat er sich mit dem Corona-Virus infiziert. "Mich hat's jetzt leider auch erwischt", erklärte er seinen 26.000 Followern. Aus dem Beitrag ist die Sorge von Nino de Angelo über seinen Gesundheitszustand deutlich herauszulesen: "Das wollte ich wirklich tunlichst vermeiden, aber dieses Omikron flutscht einfach überall durch. Da kann man sich fast gar nicht gegen wehren", so der 58-Jährige.

Seinen Fans verkündet Nino de Angelo zumindest leichte Entwarnung. Ihm gehe es im Moment "soweit gut". Trotzdem scheint es ihn zu Beginn seiner Corona-Infektion heftig erwischt zu haben: "Ich hatte Fieber, starke Kopfschmerzen, Durchfall, alles mögliche. Aber ich hoffe, es bleiben keine Long-Covid-Schäden." Angesichts seines Krankheitsverlaufes richtet er deutliche Worte an seine Fans: "Passt auf euch auf, es ist nicht nur eine Erkältung. Ich bin froh, dass ich geimpft bin."

Nino de Angelo leidet seit Jahren an COPD

Nino de Angelo leidet an der unheilbaren Lungenkrankheit COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung), deshalb gehört er mit einer Corona-Infektion zu den besonders gefährdeten Patienten. COPD führt zu einer Verengung der Atemwege und schreitet im Alter immer weiter voran. Typische Krankheitssymptome sind chronischer Husten und Atemnot bei Belastung.

Auch Nino de Angelos Schlager-Kollege Roland Kaiser litt rund zehn Jahre lang unter der chronischen Lungenerkrankung. 2010 wurde dem Sänger bei einer komplizierten Operation eine passende Spender-Lunge transplantiert. Bis heute lebt Roland Kaiser problemfrei mit seiner neuen Lunge. Nino de Angelo selbst lehnte eine Lungentransplantation bis zuletzt ab.

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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