Schlagerstar Helene Fischer tourt derzeit durch Deutschland. Aktuell ist sie in München unterwegs, wo ein Fan sie nun auf der Bühne etwas überrumpelte. Es war kein Unbekannter.

Mehr News über Schlager

Helene Fischer spielt derzeit ihre "Rausch live"-Tournee. Ihr aktueller Stopp ist München, wo ein Fan der Sängerin für einen kurzen Moment die Show stahl.

Ein Video, das derzeit in den sozialen Medien kursiert, zeigt, wie ein junger Mann von Fischer auf die Bühne geholt wird und sie umarmt. Die Sängerin bringt ein kurzes "Hallo" heraus, als ihr der Fan auch schon das Mikrofon aus der Hand reißt und die jubelnde Menge mit "Guten Abend, München" kurzerhand selbst begrüßt.

Fischer wirkt kurz perplex, kann aber schließlich über die Situation hinweg lachen. "Du bist ja schon ein alter Hase jetzt", sagt die Sängerin. Und der junge Mann scheint kein Unbekannter für sie zu sein: "Bist in Köln schon mal bei mir auf der Bühne gewesen." Im Nachsatz bittet sie ihn lachend: "Ich muss sagen: Bitte verbrenne dieses Plakat, weil ich will es nicht mehr sehen."

Helene Fischer zeigt Po - "damit es nicht langweilig wird"

Der Fan willigt ein und bekommt schließlich noch die Chance, mit dem Schlager-Star ein Lied seiner Wahl auf der Bühne zu singen. Giuseppe, wie ihn Fischer anspricht, reicht das aber noch nicht und fordert ein Selfie mit der Künstlerin.

Fischer stimmt zu und posiert mit Giuseppe rücklings zum Publikum - für ein "Selfie fürs Leben". Doch bevor dieser auf den Auslöser drücken konnte, sorgt die Sängerin für einen weiteren Lacher beim Publikum: Die 39-Jährige hebt mit den Worten "Und ihr kriegt ein bisschen das", kurz ihr weißes Kostüm etwas hoch, sodass ihr Hinterteil leicht zu sehen ist. "Damit es nicht langweilig wird", scherzt Fischer.

Lesen Sie auch: Helene Fischer während Konzert in München: "Mach dir keine Sorgen, Mama"

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.