• Sido hat das letzte seiner Weihnachtskonzerte in diesem Jahr gegeben.
  • Auf der Veranstaltung waren viele Kinder anwesend.
  • Trotzdem hat der Rapper sich seinen Skandalsong nicht sparen können.

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Rapper Sido gab am Donnerstag sein letztes Weihnachtskonzert in der Columbiahalle in Berlin. Obwohl Kinder im Publikum waren, spielte er seinen berüchtigten "Arschficksong". Zuvor hatte der Sänger mehrmals verkündet, das Lied aus diesem Grund nicht zu zeigen.

Während seines Konzerts stellte der 42-Jährige fest, dass viele Kinder seinen Auftritt besuchten. Auf Nachfrage des Sängers zeigte sich, dass einige von ihnen elf, zehn oder auch erst neun Jahre alt waren. "Den 'Arschficksong' gibt's heute nicht", sagte Sido daraufhin. "Bedankt euch bei ihm", sagte der Rapper mit Blick auf eines der Kinder.

Im Laufe seiner Performance muss er seine Meinung geändert haben. Trotz der vielen jungen Leute im Publikum, konnte er den Song nicht für sich behalten. Er habe sich daran erinnert, dass er nicht normal sei. Und das bedeute, seine Fans seien auch nicht normal. "Und das bedeutet dann, unsere Kinder können auch nicht normal sein." Deshalb spielte er das umstrittene Lied dann doch.

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Sido gibt wieder seine traditionellen Weihnachtskonzerte

Sido, der mit bürgerlichem Namen Paul Würdig heißt, spielte rund eine Woche lang jeden Abend seine "Weihnachtsshow" in der Columbiahalle. Die Auftritte kurz vor den Weihnachtstagen sind für ihn eine Tradition. Diese musste er aufgrund der Corona-Pandemie mehrere Jahre aussetzen.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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