Israel trotz Pfiffen und Buhrufen im ESC-Finale – diese Länder sind dabei

Im zweiten Halbfinale ergatterte sich Joost Klein aus den Niederlanden mit "Europapa" das Final-Ticket. In Deutschland ist er kein Unbekannter: Der 26-Jährige ging mit seiner Neuinterpretation von Otto Waalkes "Friesenjung" vergangenes Jahr viral.

Auch die Schweizer dürfen sich freuen. Sie vertritt Nemo mit dem Song "The Code".

Dons aus Lettland überzeugte mit seiner Ballade "Hollow".

Das Ticket für das große Finale löste auch Kaleen aus Österreich - mit "We Will Rave".

Geschafft hat es auch die norwegische Folk-Rock-Band Gåte mit ihrem Lied "Ulveham".

Statt "October Rain" heißt ihr Song nun "Hurricane": Eden Golan steht für Israel auf der Bühne.

Mit rhythmischen Reggaeton-Beats tanzte sich Marina Satti aus Griechenland ins Finale, ihr Song heißt "Zari".

Ihr Song hat wohl mit den längsten Titel der ESC-Geschichte: 5MIINUST x Puuluup aus Estland mit "(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi".

Feuer und Power brachte Nutsa Buzaladze aus Georgien mit "Firefighter" auf die Bühne.

Traditionelle Klänge bringt Ladaniva aus Armenien mit, ihr Song heißt "Jako".

Im ersten Halbfinale vom 7. Mai konnte Baby Lasagna aus Kroatien mit dem Lied "Rim Tim Tagi Dim" überzeugen.

Portugal ist auch wieder dabei, dieses Jahr mit Iolanda und ihrem Song "Grito".

Serbien wird von Teya Dora mit der Ballade "Ramonda" vertreten.

Freuen auf das Finale darf sich auch Raiven aus Slowenien - mit der Klassik-Pop-Ballade "Veronika".

Alyona Alyona & Jerry Heil aus der Ukraine werden mit "Teresa & Maria" auf der Final-Bühne stehen.

Geschafft hat es auch Silvester Belt aus Litauen - mit dem Elektro-Popsong "Luktelk".

Der Auftritt mit dem Mann ohne Hose hat überzeugt: Windows95man aus Finnland mit "No Rules!".

Noch nicht volljährig, aber schon beim großen ESC-Finale: Silia Kapsis aus Zypern mit "Liar".

Ominöse Zaubersprüche und Gruselatmosphäre werden dank Bambie Thug aus Irland nun auch Teil des Finales. Ihr Song heißt "Doomsday Blue".

Nach über 30 Jahren wieder dabei: Luxemburg. Dieses Jahr mit Tali und ihrem Lied "Fighter".

Bereits fest stehen die sogenannten "Big 5", wozu auch Deutschland zählt. Sänger Isaak tritt mit "Always on the run" an.

Für Großbritannien geht Olly Alexander mit "Dizzy" an den Start.

Frankreich schickt Sänger Slimane mit "Mon amour" und ...

... Nachbarland Italien wird von Angelina Mango mit "La noia" vertreten.

Spanien schickt das Duo Nebulossa - bestehend aus der 55-jährigen María Bas (Foto) und dem 47-jährigen Mark Dasousa - mit "Zorra" ins Rennen.

Und zu guter Letzt: Gastgeberland Schweden. Marcus & Martinus werden mit ihrer Nummer "Unforgettable" das Finale am 11. Mai eröffnen.