Schock bei Miss Schweiz: Ausgerechnet Top-Favoritin Sandra Marjanovic muss das Missencamp verlassen. Mit ihrem Rauswurf stehen nun die zwölf finalen Kandidatinnen für die grosse Wahl am kommenden Samstag fest.
Miss Zürich Sandra Marjanovic kann es nicht fassen: In der letzten der sechs Pre-Shows für die Miss-Schweiz-Wahl muss die zauberhafte Brünette ihre Koffer packen. Für sie hat es sich ausgeträumt von der glitzernden Krone und dem glamourösen Leben als schönste Schweizerin - obwohl sie bisher zumindest für unsere Leser die absolute Top-Favoritin auf den Titel war.
Im Gespräch mit "Schweizer-Illustrierte.ch" sagte sie: "Die Tage im Camp waren extrem hart und anstrengend. Wir wurden von morgens bis abends von Kameras verfolgt. Da lässt die Ausstrahlung leider mit der Zeit etwas nach." Doch mit ihrem Rauswurf hatte Sandra nicht gerechnet: "Ich bin schockiert über das Aus."
So traurig es auch ist, dass sich Sandra in diesem Jahr nicht auf dem wichtigsten Beauty-Laufsteg des Landes präsentieren kann, nun muss die Schönheit nach vorne blicken. Nach ihrem Aus im Missencamp kann sie sich ohne Termindruck und komplizierte Vertragsklauseln um ihren Job als Miss Zürich 2013 kümmern und ihren Arbeitsalltag so gestalten, wie sie es sich vorstellt. Ganz ohne Coaches im Nacken, die ihr Potenzial als Schönheitskönigin infrage stellen, wie Nadine Vinzens in der finalen Pre-Show, die behauptete: "Bei ihr hat das gewisse Etwas gefehlt."
Noch zwölf Mädchen sind im Rennen
Janine Baumann, Pamela Ljubas, Heidi Lushtaku, Lianna Müller, Viktoria Gasser, Vera Morger, Dorina Podrimja, Dominique Rinderknecht, Snezana Stojadinovic, Chantal Lüthi, Jenny Pedrazzi und Sara Wicki dürften weiterhin von der Miss-Schweiz-Krone träumen. Am 8. Juni wird sich zeigen, welches Mädchen das Zeug zum Titel hat und für ein Amtsjahr die Schweiz repräsentieren wird. Die Wahl wird live übertragen auf Sat.1 Schweiz - die grosse Gala in Zürich ist bereits ausverkauft.
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