Drehstart für neuen Münster-Fall: Detlev Buck zum ersten Mal im "Tatort" dabei

• Der Münster-"Tatort" vom Sonntag ist gerade erst zu Ende, da haben schon die Dreharbeiten zum neuen Münster-Fall begonnen.
• Diesmal ist Detlev Buck als Gaststar dabei.
• Er verkörpert einen Erfolgsschriftsteller und Klassenkamerad von Kommissar Thiel.

Mehr News zum "Tatort"

Am Sonntag hat das "Tatort"-Ermittlerduo Boerne und Thiel mit 13,46 Millionen Zuschauern für die Folge "MagicMom" noch die beste Quote des TV-Jahres eingefahren - schon werkeln die Münsteraner wieder am neuen Fall.

Die Dreharbeiten zu "Der Mann, der in den Dschungel fiel" haben laut ARD begonnen.

Detlev Buck schlüpft in die Rolle von Stadtschreiber Stan Gold

Für den 44. Film mit Jan Josef Liefers und Axel Prahl haben die Macher einen hochkarätigen Gaststar gewonnen: Detlev Buck. Der Schauspieler und Regisseur ("Männerpension", "Bibi und Tina") spielt den Schriftsteller Stan Gold. Der Bestseller kehrt aus dem paraguayischen Dschungel zurück in seine Heimat Münster. Dort war der als Hotte Koslowski geborene einst Mitschüler von Kommissar Thiel – und nichts deutete auf eine erfolgreiche Laufbahn hin.

Nun wird Hotte alias Stan Gold zum Stadtschreiber von Münster berufen. Den späten Triumph kann er nur kurz genießen, denn er stirbt beinahe an einem anaphylaktischen Schock. Boerne kann ihn gerade noch retten.

Detlev Buck spielt zum ersten Mal bei "Tatort" mit

Für Detlev Buck ist es die erste Gastrolle in einem "Tatort". 2021 inszenierte er als Regisseur jedoch "Tatort: Alles kommt zurück". Maria Furtwängler ermittelte darin in Hamburg unter Doppelgängern von Udo Lindenberg.

Die Dreharbeiten in Münster, Köln und Umgebung laufen noch bis Ende März. Der Film soll noch in diesem Jahr ausgestrahlt werden. Einen konkreten Sendetermin gibt es aber noch nicht.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.