- Die ARD hat am Valentinstag die ersten beiden Folgen der Serie "Tage, die es nicht gab" gezeigt.
- In den Hauptrollen waren Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl zu sehen.
- Aus diesen Fernsehproduktionen kennt man die Schauspielerinnen.
Am Dienstagabend (14. Februar) hat "Das Erste" die ersten zwei von insgesamt acht Episoden der TV-Serie "Tage, die es nicht gab" ausgestrahlt. In den Hauptrollen überzeugten
So hatte sich die gebürtige Wienerin Franziska Weisz vor "Tage, die es nicht gab" unter anderem als Polizeihauptkommissarin Julia Grosz im Hamburger "Tatort" einen Namen gemacht. Zuvor verkörperte Weisz die Figur Stefanie Averdunk in der Sat.1-Serie "Der letzte Bulle". Für ihre Darstellung der Irene im Psychothriller "Hotel" erhielt sie 2005 bei der Berlinale die Auszeichnung "European Shooting Star".
Wie Franziska Weisz, ist auch
Lesen Sie auch: "Kroatien-Krimi"-Star Jasmin Gerat: Kommt bald ein großer Action-Blockbuster?
"Doctor's Diary"-Star ist dabei
Auch die 47-jährige Diana Amft blickt auf eine erfolgreiche Schauspielkarriere zurück. Der Durchbruch gelang ihr 2001 mit dem Film "Mädchen, Mädchen". Es folgte eine Hauptrolle in der Komödie "Knallharte Jungs" (2002). 2007 übernahm sie die Rolle der Gretchen Haase in der Arztserie "Doctor's Diary". Für diese gewann Amft den Adolf-Grimme-Preis sowie den Bayerischen Filmpreis. Die Schauspielerin war außerdem in der ARD-Serie "Meine Mutter" und in Produktionen wie "Alarm für Cobra 11" oder "Das Traumschiff" zu sehen.
Etwas weniger bekannt, aber ebenfalls regelmäßig im TV zu sehen, ist die österreichisch-schweizerische Schauspielerin Franziska Hackl. Vor ihrer Rolle als Christiane Boj wirkte sie beim "Tatort" sowie bei "Um Himmels Willen" und "SOKO Kitzbühel" mit.
Davon handelt "Tage, die es nicht gab"
In "Tage, die es nie gab" geht es um dramatische Beziehungsthemen, die Abrechnung mit gnadenlosen Machtmenschen und den Tod eines Kindes und eines Eliteschuldirektors, verkörpert durch Harald Krassnitzer. In typisch österreichischer Manier wird all das Bitterernste mit jeder Menge pointierter Situationskomik und intelligentem Wortwitz erzählt.
Das Erste zeigt die Serie immer dienstags um 20:15 Uhr. Wer es bis zur Ausstrahlung der letzten Episode nicht aushalten kann: Alle acht Folgen sind bereits seit Sonntag (12.2.) in der ARD Mediathek verfügbar. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.