• Deutliche Worte von Rose Rock gegen Will Smith.
  • Die Mutter von Chris Rock kritisiert die Oscar-Ohrfeige des Schauspielers scharf.
  • Zudem verrät sie, dass sie die Strafe der Academy als zu schwach empfindet.

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Chris Rock schweigt sich weiter über den Schlag aus, den Will Smith ihm bei der Oscar-Verleihung verpasst hatte. Die Mutter des Comedians hat sich dafür nun erstmals über den Vorfall geäußert.

Rose Rock fand im TV-Sender WIS-TV deutliche Worte: "Als Will Chris geohrfeigt hat, hat er uns alle geohrfeigt", sagte Rose Rock. "Aber er hat mich wirklich geohrfeigt. Wenn du mein Kind verletzt, verletzt du mich."

Deutliche Worte von Rose Rock

Die Autorin und Vortragsrednerin wurde gefragt, was sie zu Will Smith sagen würde. "Ich habe keine Ahnung, was ich sagen würde, außer: 'Was in aller Welt hast du dir dabei gedacht?'" Schließlich hätte weitaus Schlimmeres passieren können. "Chris hätte stolpern und fallen können. Du hättest in Handschellen abgeführt werden können. Du hast nicht nachgedacht", sagte Rose Rock.

Auch die Reaktion von Smiths Ehefrau Jada Pinkett Smith sprach Rose Rock ironisch an. "Du hast auf den Seitenblick deiner Frau reagiert, bist hochgegangen und hast ihr den Tag gerettet, weil sie sich vor Lachen krümmte, als die Sache passierte."

Chris Rock hatte einen Witz über Pinkett Smiths Glatze gemacht, die sie sich wegen ihres genetisch bedingten Haarausfalls rasiert hatte. Will Smith lachte erst über den Witz. Chris Rock griff er erst an, als seine Frau über den Spruch mit den Augen rollte. Nach dem Schlag soll Jada Pinkett Smith gelacht haben, was auf den TV-Bildern aber nicht genau zu sehen ist.

Strafe der Academy zu schwach

Die Reaktion der Oscar-Academy ist Rose Rock zu schwach. Die Academy verbannt Smith für zehn Verleihungen. "Was soll das aussagen? Du gehst nicht einmal jedes Jahr hin", sagte sie, wiederum an den Schauspieler gerichtet.

Auch Smiths Entschuldigung via Instagram kritisierte sie: "Seine Leute schrieben einen Artikel und sagten: 'Ich entschuldige mich bei Chris Rock.'" Sie hätte sich eine persönlichere Entschuldigung erhofft.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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