Die Welt des schweigsamen Profikillers "John Wick" soll in Zukunft noch größer werden: Keanu Reeves arbeitet an einer "John Wick"-Serie, die nach Teil vier der Filmreihe spielen soll.
Im vergangenen Jahr erschienen gleich zwei neue Produktionen aus dem Universum rund um den schweigsamen Killer John Wick, verkörpert von Superstar
Neue "John Wick"-Serie: Auch Keanu Reeves beteiligt
Das neue Serienprojekt, das noch keine Streaming-Heimat gefunden hat, soll den Titel "John Wick: Under The High Table" tragen, und direkt an die Ereignisse von "John Wick: Kapitel 4" anschließen. Nachdem John Wick die Welt der Hohen Kammer verlassen hat, "versucht eine Reihe neuer Charaktere, sich einen Namen zu machen, während einige der altbekannten Figuren der Ordnung der alten Welt treu bleiben", heißt es in einer von "Deadline" veröffentlichten Handlungsbeschreibung zur potenziellen Actionserie.
Verantwortlich für das Projekt zeichnet hinter den Kulissen "The Old Man"-Co-Serienschöpfer Robert Levine, der auch hier gemeinsam mit "John Wick"-Regisseur Chad Stahelski (55) als Serienschöpfer fungiert. Stahelski, der bei allen vier bisher erschienenen Teilen der Filmreihe auf dem Regiestuhl Platz genommen hatte, ist bei "Under The High Table" ebenso wie Keanu Reeves ausführender Produzent.
Reeves soll stark an dem Projekt beteiligt sein, jedoch bislang nicht eine schauspielerische Beteiligung anvisieren. Neben der neuen "John Wick"-Serie, die aller Wahrscheinlichkeit nach bei einem großen, internationalen Streamingdienst eine Heimat finden wird, erscheint im kommenden Jahr auch der Spin-off-Film "John Wick Presents: Ballerina". Hier spielt "Knives Out"-Star Ana de Armas (36) die Hauptrolle, Reeves wird in einem kurzen Cameo-Auftritt zu sehen sein. Die Handlung von "Ballerina" ist chronologisch zwischen "John Wick: Kapitel 4" und "John Wick: Kapitel 3" angesiedelt. (lau/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.