"American Horror Story"-Schöpfer Ryan Murphy setzt Kim Kardashian kompetente Kolleginnen an die Seite. Mit Halle Berry und Glenn Close sind zwei hochdekorierte Schauspielerinnen in der Anwaltsserie "All's Fair" dabei.
Kim Kardashian (43) bekommt hochkarätige Unterstützung für ihr neues Projekt "All's Fair". Wie unter anderem "The Hollywood Reporter" berichtet, haben
Hinter der Hochglanzserie steckt Starproduzent Ryan Murphy (58), der
Glenn Close bringt Erfahrung mit Anwaltsserien mit
Für Halle Berry ist ihr Engagement in "All's Fair" die erste regelmäßige Serienrolle seit "Extant". In der Mystery verkörperte die Oscargewinnerin von 2014 bis 2015 in zwei Staffeln eine Astronautin, die nach einer Weltraummission unerklärlicherweise schwanger ist.
Glenn Close bringt da schon mehr Serienerfahrung mit. Die achtfach erfolglos Oscar-nominierte Schauspielerin spielte etwa zwischen 2007 und 2012 die Hauptrolle in "Damages" - ebenfalls eine Anwaltsserie. Close gewann für ihre Performance zweimal den Emmy als beste Hauptdarstellerin.
Kim Kardashian zweifelt an schauspielerischen Fähigkeiten
Zwei preisgekrönte Miminnen also neben Kim Kardashian, die an ihren schauspielerischen Fähigkeiten zweifelt. In einer der neuen Folgen von "The Kardashians" sprach die Reality-Darstellerin über ihre Unsicherheiten. "Ich habe das Gefühl, dass man für mehr Emotionen weniger Botox braucht, und das habe ich nicht", gab sie zu. "Wie soll ich weinen? Wie soll ich mich zu Tode erschrecken?"
Dafür kann die Unternehmerin juristische Erfahrung mitbringen. 2021 hatte die Tochter des verstorbenen Anwalts Robert Kardashian (1944-2003) nach drei erfolglosen Anläufen ihr erstes Jura-Examen bestanden.
Nach ihrer ersten großen Rolle in "American Horror Story" kommt auf die Unternehmerin noch der Film "The Fifth Wheel" zu. Netflix hat sich die Rechte an der Frauenkomödie gesichert. (smi/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.