Als sich Fürst Albert von Monaco mit dem Coronavirus infiziert hatte, war der Schrecken groß. Jetzt wurde bekannt, dass der Adlige die Infektion überstanden hat und aus der Quarantäne entlassen ist.

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Am 19. März war Albert II. Fürst von Monaco positiv auf COVID-19 getestet worden. Auch, um der Bevölkerung ein Vorbild zu sein, ging er daraufhin sofort in die Selbstisolation. Das bedeutete unter anderem, dass er keinen näheren Kontakt mehr zu seiner Familie haben durfte. Jetzt hat der monegassische Palast offiziell verkündet: Ihre Hoheit der Fürst ist geheilt und aus der Quarantäne entlassen.

Zum Glück ein milder Fall

Fürst Albert hatte kurz nach der Bekanntgabe seiner Erkrankung gegenüber der Presse gesagt, sein Fall sei einer der weniger Schlimmen. Ein wenig Husten, ein leichtes Fieber und ein wenig Schnupfen am Anfang waren alle Symptome, mit denen der Fürst zu kämpfen hatte. Allerdings befindet er sich als Über-60-jähriger Mann in einer Risikogruppe – und hatte vor einigen Jahren eine Lungenentzündung und gilt damit als vorerkrankt.

Nun hat die Sache für den Regenten von Monaco ein gutes Ende genommen und er kann zurück zu Frau und Kindern. Die dürften ihn vermisst haben und können nun seinen Geburtstag nachfeiern, den er am dritten Tag seiner Quarantäne wohl alleine verbringen musste.

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