Das schwedische Thronfolgerpaar, Kronprinzessin Victoria (46) und ihr Ehemann Prinz Daniel (50), sind derzeit auf Staatsbesuch im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Noch bis Donnerstag (22. Februar) widmen sie sich hier vor allem den Themen Klima, Künstliche Intelligenz (KI) und Innovation, um die Beziehung Schwedens zu dem drittgrößten Bundesstaat der USA in diesen Bereichen zu vertiefen, wie das schwedische Königshaus bekannt gibt.
Thronfolgerpaar nimmt am Green Transition Summit teil
Für Mittwoch, den 21. Februar, steht für das schwedische Thronfolgerpaar ein Firmenbesuch in der kalifornischen Stadt Palo Alto, zirka 50 Kilometer südlich von San Francisco, an. Gemeinsam mit einer schwedischen Wirtschaftsdelegation werden Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel unter anderem die Unternehmen Nvidia, Intel und Google besuchen, um gemeinsam über die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz zu sprechen. Am Nachmittag steht ein Besuch der Standford University an, bei der es um die ethischen Aspekte von KI gehen wird.
Am Donnerstag, dem 22. Februar, nimmt das Thronfolgerpaar an einem Seminar im Nordic Innovation House in Palo Alto teil. Hierbei soll es verstärkt um die Zusammenarbeit zwischen Schweden und Kalifornien gehen. Im Anschluss werden Victoria und Daniel auf dem Green Transition Summit erwartet, einer Konferenz, die sich verstärkt mit der Zusammenarbeit im Rahmen des grünen Wandels beschäftigt. Vor Vertretern aus Wissenschaft und Industrie wird Kronprinzessin Victoria dort eine Rede halten.
Besuch einer Auffangstation für Meeressäuger
Bereits am ersten Tag ihres Staatsbesuchs warteten mehrere Termine auf die schwedischen Royals: Auf Fotos, die auf dem offiziellen Instagram-Kanal des schwedischen Königshauses erschienen sind, zeigt sich das Thronfolgerpaar unter anderem vor der Golden Gate Bridge, dem Wahrzeichen der Stadt San Francisco.
Ebenfalls auf dem Terminplan standen der Besuch der gemeinnützigen Organisation "The Marine Mammal Center", einer Auffangstation für verletzte Meeressäuger, die sich ebenfalls der Forschung und Bildung zum Schutze der Ozeane verschrieben hat, sowie der Besuch einer schwedischen Schule. (ym/spot) © spot on news
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