- Noch befindet sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft nicht in WM-Form.
- Uli Hoeneß sieht diese Momentaufnahme eng verknüpft mit der Schaffenskrise des FC Bayern München.
- Dessen Ehrenpräsident fordert eine Leistungssteigerung, beruhigt die Gemüter aber mit Blick auf die Konkurrenten.
Ehrenpräsident
"Wenn unsere Spieler Form kriegen, wird auch die Nationalmannschaft davon profitieren", sagte Hoeneß (70) nach dem 3:3 der DFB-Auswahl am Montagabend zum Abschluss der Nations League in London gegen Gastgeber England im TV-Sender RTL. Eine Steigerung von
Uli Hoeneß: "Messias" Musiala hält dem Druck der Medien stand
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Mit Blick auf die noch nicht WM-reife Form der DFB-Auswahl verwies Hoeneß auf andere große Fußball-Nationen wie Weltmeister Frankreich, Spanien oder auch die Engländer. "Die ganzen Europäer sind noch nicht in Bestform", bemerkte Hoeneß. Er sei überzeugt, dass die deutsche Elf bis zum ersten WM-Gruppenspiel gegen Japan am 23. November "in einer guten Verfassung" sein werde. (dpa/hau) © Deutsche Presse-Agentur
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