Im Oktober reist das Nationalteam für zwei Länderspiele in die USA - mitten in der Saison. Muss das sein, fragen auch Nationalspieler. DFB-Sportdirektor sagt mit Blick auf die WM 2026 ja.
DFB-Sportdirektor
Die Mannschaft von Bundestrainer
"Für eine größere Wahrnehmung und Präsenz des deutschen Fußballs, der Bundesliga und ihrer Vereine ist es wichtig, dass sich die besten Spieler Deutschlands auch international zeigen", fügte Völler hinzu. Es gehöre zu einer professionellen Vorbereitung, frühzeitig auch das nachfolgende Turnier anzugehen. Die USA, Mexiko und Kanada richten die WM 2026 aus.
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Nationalspieler
Nur zwei Tage nach der Rückreise des DFB-Trosses ist in der Bundesliga die Partie der Dortmunder gegen den SV Werder Bremen angesetzt. Der Leverkusener Jonas Hofmann sprach von "geteilten Meinungen" im DFB-Team. "Unser Körper ist unser Kapital und wird beeinträchtigt", befand der 31-Jährige.
Der DFB betonte wiederum, dass nach der Heim-EM und vor dem WM-Jahr 2026 kein US-Trip mehr möglich sei. Die Nationalmannschaft sei im Anschluss an die EM wieder an die Pflichtspiele in der Nations League eingebunden. Und danach folge die WM-Qualifikation. (SID/dpa/lh)
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