• Gareth Bale verwirrt die Fußballwelt mit Aussagen zu Aliens und UFOs.
  • Auf dem offiziellen YouTube-Kanal seines Klubs Tottenham Hotspur erzählt der Stürmerstar unter anderem, dass er bereits selbst ein unbekanntes Flugobjekt gesehen habe.
  • Teamkollege Joe Rodon staunt nicht schlecht.

Mehr Premier-League-Themen finden Sie hier

Gareth Bale plant, im Sommer 2021 von Tottenham Hotspur zu Real Madrid zurückzukehren. Bei der Mannschaft, die gerne auch als die "Galaktischen" bezeichnet wird, scheint der nach England verliehene Superstar aus Wales bestens aufgehoben zu sein - glaubt er doch an die Existenz außerirdischen Lebens.

Gareth Bale: "Ich habe einmal ein UFO gesehen"

Davon sei er, so Bale im Rahmen der launigen Zufallsfragenrunde "Pot Luck" an der Seite seines Teamkollegen und Landsmanns Joe Rodon, "zu 100 Prozent überzeugt". Die US-Regierung halte außerirdisches Leben zwar geheim, habe aber beispielsweise Bilder von unbekannten Flugobjekten (UFOs) veröffentlicht. Und er, Bale, habe ein UFO tatsächlich bereits einmal mit eigenen Augen gesehen.

Rodon tat sich sichtlich schwer, Bales Sichtweise zu teilen und ihm zuzustimmen und staunte nur. Die Frage nach den Aliens konnte er für sich nur schwer beantworten: "Ich sage nicht, dass sie nicht existieren", für Rodon seien sie aber eher Figuren aus Science-Fiction-Filmen. Letzten Endes entzog er sich einer weiteren Diskussion mit Bale so: "Ich sage jetzt einfach ja, damit du mich in Ruhe lässt."

Tottenhams Superstar Gareth Bale glaubt an Aliens und UFOs

In einer launigen Fragerunde erörtert Tottenhams Superstar Gareth Bale gemeinsam mit seinem Teamkollegen und walisischen Landsmann Joe Rodon, ob es außerirdisches Leben und unbekannte Flugobjekte tatsächlich gibt. Bales felsenfeste Überzeugung verblüfft Rodon. © YouTube
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.