- Der französische Weltmeister Lucas Hernandez hat angeblich versucht, Stürmerstar Kylian Mbappé zum FC Bayern zu locken.
- "Lucas hat mir gesagt, dass ich nach München zu Bayern kommen soll", sagte Mbappé in einem Interview der "Sport Bild".
- Auf die Frage, ob er sich das vorstellen könne, antwortete der 22-Jährige: "Im Fußball weiß man nie, was passiert. Aber ich bin derzeit sehr glücklich, wie es ist."
Der FC Bayern gehöre auf jeden Fall "zu den fünf besten Clubs der Welt. Sie haben ein klares Konzept, das macht sie zu einem großen Verein.
Und ja: Sie sind immer ein Favorit auf jeden Titel. Ich werde also auch in Zukunft immer gegen Bayern gewinnen müssen, wenn ich einen Pokal gewinnen möchte."
Mbappés Vertrag in Paris läuft 2022 aus
Der Vertrag Mbappés, durch seinen Wechsel von AS Monaco im Jahr 2018 mit 145 Millionen nach Teamkollege Neymar (222) der zweitteuerste Spieler der Geschichte, läuft 2022 aus.
PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi hatte ihn dieser Tage als "unverkäuflich" bezeichnet und versichert,
Für die bevorstehende EM betrachtet Mbappé Frankreichs Spiel gegen Deutschland als das schwierigste der Gruppe. "Weil es unser erstes Spiel ist", sagte er.
Zudem sei das DFB-Team "gespickt mit vielen jungen Spielern, die extrem ambitioniert sind. Hinzu kommen Rückkehrer wie
Weltmeister schwärmt von Thomas Tuchel
Als EM-Favoriten nannte der Franzose "Frankreich, Portugal, Deutschland, England, Spanien, Italien und die Niederlande".
Ein Lob zollte er auch seinem früheren PSG-Trainer Thomas Tuchel. In Sachen Taktik sei der "fantastisch. Er weiß genau, wie sich die Gegner verhalten, kann Spiele sehr genau vorhersagen. Und man muss bedenken: Er ist noch ein sehr junger Trainer. Er kann einer der absolut größten Trainer der Zukunft werden. Das hat er spätestens mit seinem Champions-League-Sieg bewiesen."
Tuchel hatte nach dem verlorenen Finale im Vorjahr mit PSG gegen die Bayern (0:1) nun die Königsklasse mit dem FC Chelsea gewonnen. (dpa/fte)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.