• Robert Lewandowski hat seinen Wechsel zum FC Barcelona praktisch erzwungen.
  • Das hinterließ beim FC Bayern München einen faden Beigeschmack.
  • Dem Verein und dem Polen aber ist es gelungen, die Wogen zu glätten.
  • Vor allem einen Kontakt zu erhalten, ist Lewandowski besonders wichtig.

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Robert Lewandowski hat beim Abschiedsbesuch beim FC Bayern München einen versöhnlichen Uli Hoeneß erlebt.

"Er hat gesagt, dass er immer ein offenes Ohr für mich hat und ich ihn immer anrufen kann, wenn ich etwas brauche. Das war sehr nett, er ist eine große Persönlichkeit, und ich bin ihm, aber auch allen anderen Leuten aus dem Vorstand dankbar", sagte der Weltfußballer dem TV-Sender Sport1 zu seinen letzten Gesprächen an der Säbener Straße.

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Robert Lewandowski: "Sollte nichts Negatives hängenbleiben"

Lewandowski war unter reichlich Getöse zum FC Barcelona gewechselt. Zunächst hatten die Münchner einem vorzeitigen Transfer des Polen ein Jahr vor Vertragsablauf nicht zustimmen wollen, auch Präsident Hoeneß hatte sich dagegen ausgesprochen. Schließlich willigte der deutsche Rekordmeister in einen Verkauf des 33-Jährigen an die Katalanen für deutlich über 40 Millionen Euro ein. "Es war mir wichtig, dass zum Abschied nichts Negatives hängenbleibt", sagte Lewandowski. (dpa/hau)

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