Aus der FDP im Bund kommt Kritik am Vorgehen der Partei in Thüringen, wo die FDP-Abgeordneten am Donnerstag gemeinsam mit CDU und AfD eine Gesetzesänderung beschlossen hatten.
Dafür gebe es "keinerlei Unterstützung der Bundespartei", sagte die Verteidigungspolitikerin
Strack-Zimmermann erinnerte dabei an die umstrittene Wahl des FDP-Politikers
Kritik an dem erneuten gemeinsamen Vorgehen vor allem der CDU mit der AfD übte auch die Vorsitzende der Jungen Liberalen, Franziska Brandmann. "Es verbietet sich für aufrechte Demokraten, politische Initiativen zu starten, deren Gelingen von der Unterstützung durch Rechtsextreme abhängig ist", sagte sie dem ARD-Hauptstadtstudio. Genau dies sei jetzt aber in Thüringen passiert.
FDP-Chef
Der Gesetzesbeschluss mit den Stimmen der AfD sei "kein gutes Signal". Kritik daran, dass auch die FDP im Landtag für die Gesetzesänderung gestimmt hatte, übte Lindner jedoch ausdrücklich nicht. © AFP
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