Deutschland muss sich weiterhin auf viele Schauer und feuchtes Wetter einstellen. Dieser Verlauf ist bis Freitag zu erwarten.
In Deutschland beginnt der Mittwoch überwiegend sonnig, aber schon bald erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes von Westen her im ganzen Land einige Gewitter. Am Donnerstag hat der Südosten die größten Chancen auf Sonne, während im Rest des Landes mit Regen und Schauern gerechnet werden muss. Dieser Trend setzt sich bis Freitag fort, wobei die Temperaturen je nach Region und Tag variieren. Wie das Wetter bis zum Wochenende im Detail wird.
Am Mittwoch, den 10. Mai, ist die Wetterlage in weiten Teilen Deutschlands unbeständig. Von der Nordsee bis zu den Alpen ist es stark bewölkt und regnerisch. Im Osten, zwischen Ostsee und Erzgebirge, bleibt es meist trocken und teils sonnig. In der Mitte des Landes wird es wolkig mit Schauern und einzelnen Gewittern. Die Temperaturen liegen zwischen 12 und 18 Grad, im Nordosten sogar bis zu 22 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig um West, nur im Nordosten ist er mäßig aus Südost. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es vermehrt nass, insbesondere am Alpenrand. Vereinzelt kann sich Nebel bilden, die Temperaturen sinken auf 11 bis 4 Grad.
Das Wetter in Deutschland bis Freitag: Es bleibt feucht und in den Nächten kühl
Auch am Donnerstag, den 11. Mai, bleibt es größtenteils bewölkt und regnerisch mit schauerartigen Regenfällen. Im Westen lassen die Schauer im Verlauf des Tages nach, im Osten regnet es weiter. Dort kann es auch zu kurzen Gewittern kommen. Die Temperaturen liegen zwischen 13 und 18 Grad, im Osten und an der Grenze zu Polen können sie bis auf 20 Grad steigen. An den Alpen und auf den Inseln wird es etwas kühler sein. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen und wird am Abend auf östliche Richtungen drehen. In der Nacht zum Freitag kühlt es auf 10 bis 4 Grad ab, örtlich können Nebelfelder entstehen.
Wechselhaft bleibt es auch am Freitag, den 13. Mai. Glück haben der Norden und Osten, wo es heiter bleibt, während es im Rest des Landes wechselnd bewölkt ist. Tagsüber können sich Schauer und Gewitter bilden. Die Temperaturen liegen zwischen 13 und 18 Grad, im Norden und Nordosten werden sie bis zu 22 Grad erreichen. Der Wind weht überwiegend schwach, im Nordosten zeitweise mäßig aus Ost bis Nordost. In der Nacht zum Samstag wird es in der Südhälfte vereinzelte Schauer geben, während es im Norden und Osten aufklart und trocken bleibt. Vereinzelt kann es auch zu Nebelbildung kommen. Die Temperaturen sinken auf 9 bis 4 Grad. Kurzum: Der Frühling bleibt feucht, doch viele Pflanzen werden ihm das danken.
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