Durch Deutschland zieht weiterhin kalte Luft. Obwohl die Temperaturen bis Freitag etwas steigen, herrscht vielerorts Dauerfrost. So wird das Wetter bis Freitag.
Bis zum Wochenende bleibt es kalt in Deutschland. Am Mittwoch zeigt sich die Sonne zunächst großflächig, ehe sich entlang der Nordsee bis zur Oder ausgedehnte Nebel- und Hochnebelfelder bilden. Auch im südlichen Alpenvorland sowie am Hochrhein ist teilweise Hochnebel zu erwarten. Am Donnerstag ist im Norden und Osten stark bewölktes oder hochnebelartiges Wetter mit örtlichem Sprühregen oder Schneegriesel zu erwarten, während es im Süden größtenteils trocken und heiter bis sonnig bleibt. Am Freitag setzt sich dieser Trend fort: Im Norden zeigen sich viele Wolken, während im Süden längere sonnige Phasen zu erwarten sind. Die Temperaturen steigen bis Ende der Woche minimal an, bewegen sich aber meist weiter knapp unter dem Gefrierpunkt. Das sind die Aussichten bis Freitag.
Am Mittwoch, den 10. Januar erwartet uns großzügiger Sonnenschein, jedoch erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes von der Nordsee bis zur Oder ausgedehnte Nebel- und Hochnebelfelder. Auch entlang des Hochrheins und im südlichen Alpenvorland ist mit teils hochnebelartigem Wetter zu rechnen. Das Wetter bleibt insgesamt trocken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich im Norden sowie entlang des Rheins zwischen minus zwei und zwei Grad, während im Rest des Landes weiterhin Dauerfrost von minus fünf bis minus zwei Grad vorherrscht. Lokal können die Temperaturen sogar auf minus sieben Grad sinken. Der Wind wird schwach bis mäßig aus Nordost wehen.
In der Nacht auf Donnerstag bleibt es kalt, wobei es unter der Bewölkung im Norden und Nordosten nicht ganz so klirrend wird. Die Temperaturen unter den Wolken bewegen sich zwischen minus einem und minus sechs Grad, während südlich dieser Regionen Tiefstwerte von bis zu minus zwölf Grad erreicht werden können, besonders über schneebedeckten Gebieten.
Deutschland-Wetter bis Freitag: Kalte Luft und vereinzelter Niederschlag sorgen für Glatteis
Am Donnerstag, den 11. Januar ziehen im Norden und Osten starke Bewölkung oder hochnebelartige Bedeckung auf, begleitet von örtlichem Sprühregen oder Schneegriesel. Lokal besteht dadurch Glättegefahr. Im Süden können ebenfalls vereinzelt mehr Wolken auftreten, ansonsten bleibt es heiter oder sonnig und trocken. Die Temperaturen erreichen minus vier bis null Grad im Südosten, sonst null bis vier Grad, mit den höchsten Werten im Nordwesten. Der Wind bleibt schwach bis mäßig, meist aus West bis Nord. In der Nacht zum Freitag bleibt der Norden und Südwesten teils wolkig oder gering bewölkt und niederschlagsfrei, während es in Sachsen und Thüringen leicht schneit. Die Temperaturen sinken von Nord nach Süd zwischen minus eins und minus zehn Grad.
In der Nacht zum Freitag ist es im Norden und Südwesten teilweise wolkig oder gering bewölkt, während in Sachsen und Thüringen leichter Schneefall auftritt. Die Temperaturen variieren von Nord nach Süd zwischen minus eins und minus zehn Grad, wobei über schneebedeckten Gebieten noch tiefere Temperaturen möglich sind. An der Nordsee bleibt es hingegen frostfrei bei etwa null Grad.
Minusgrade lassen am Freitag deutschlandweit nach
Freitag, der 12. Januar präsentiert sich im Norden und Nordosten mit vielen Wolken und nur wenigen Auflockerungen, wobei am Erzgebirge ein paar Schneeflocken fallen könnten. Weiter südlich bleibt es bei wenigen Wolken länger sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen auf minus vier bis null Grad im Südosten und null bis fünf Grad in anderen Regionen. Der Wind bleibt schwach, im Norden auch mäßig, aus verschiedenen Richtungen.
In der Nacht zum Samstag zieht über der Mittelgebirgsschwelle vorwiegend stärkere Bewölkung auf, begleitet von etwas Regen oder Schneeregen in Küstennähe. Im Süden bleibt es gering bewölkt oder klar, und es kann örtlich zu Nebelbildung kommen. Die Temperaturen sinken auf minus eins bis minus neun Grad im Norden und minus elf Grad an den Alpen, während es an der Nordsee frostfrei bleibt.
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