• Übertriebene Vorsicht liegt nicht in Konny Reimanns Natur.
  • Im Staffelfinale der Kabel-Eins-Dokusoap "Willkommen bei den Reimanns" stellt der Hawaii-Auswanderer das erneut unter Beweis.
  • Er landet mit schwerem Gerät auf der Seite.

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"Dann nützt mir mein Helm auch nix mehr", lautete Konny Reimanns (66) lakonischer Kommentar vor den Kameras der Kabel-Eins-Dokusoap "Willkommen bei den Reimanns". Worum es ging? Um eine gefährliche Aktion rund um den Pool, den der Auswanderer aufgrund einer verlorenen Wette für Gattin Manu (53) im Garten des Paares auf Oahu, Hawaii, gerade baute.

Zu dem Zweck hatte er bereits in der vergangenen Folge begonnen, mit Trecker und Bagger ein Loch auszubuddeln. Nun sollte es an den Feinschliff gehen, die Begradigung des Bodens, die mithilfe seines Schaufel-Treckers vonstatten gehen sollte. Um dafür ins Loch und wieder zurück zu kommen, hatte er aus der Erde eine Rampe aufgeschüttet.

Dass die Aktion eine wacklige Angelegenheit werden würde, war auch Konny klar, zumal der angesprochene "Helm" lediglich ein Stroh-Cowboyhut war: "Wenn das zu schräge ist, dann war's das, ne." Sagte es, lächelte, fuhr drauflos - und stürzte prompt um und in die Grube.

"Umgefall'ner Trecker, meine Güte. Gibt Schlimmeres"

Schock? Nix da: Schnell stand er wieder auf den Beinen und kommentierte das Geschehen in seiner gewohnt gelassenen Art: "Umgefall'ner Trecker, meine Güte. Gibt Schlimmeres." Was andere erst mal aus der Bahn geworfen hätte, beeindruckte Konny wenig: "Bagger fällt um, na gut, äh, der Trecker fällt um, dann muss er aufgerichtet werden. Wenn ich jetzt keinen Bagger hätte, dann hätt' ich dann an den nächsten Baum 'n Hubzug gemacht, dann hätt' ich ihn grade gezogen."

So aber hievte er das eine Gefährt mithilfe des anderen wieder in die Vertikale, als sein "Engelchen" Manu dazustieß - und lediglich lachen musste, so sehr ist sie solche Aktionen und Missgeschicke von ihrem Mann schon gewohnt: "Oh Mann, ey! Das musste ja irgendwann kommen."

Natürlich hätte sie nicht so amüsiert reagiert, "wenn Konny jetzt da unter dem Traktor gelegen hätte", stellte sie klar. So aber war die Sache schnell abgehakt, und Manu konnte sich auf ihr eigenes Business konzentrieren: handgefertigte Baby- und Kinderkleidung aus Naturfasern. Noch hatte sie keinen Laden gefunden, der ihre Kollektionen auf Oahu vertrieb, doch der nächste Termin wirkte vielversprechend. Und siehe da: Die Ladeninhaberin des House of Aloha war begeistert, und es kam zu einem Deal: Ab sofort würde sie Manus Marke Just Kiddies exklusiv auf der Insel verkaufen.

Süße News im Hause Reimann

Ein Grund zum Feiern, aber nicht der wichtigste. Denn noch viel aufregendere Neuigkeiten gab es bei Tochter Janina (34), die mit Ehemann Coleman Burnett (33) und Söhnchen Charlie (3) aus Portland, Oregon, anreiste: Der Kleine wird Ende März ein Geschwisterchen bekommen. Insgeheim hoffte Manu, die neben Charlie durch Sohn Jason (31) bereits zwei weitere Enkelsöhne hatte, diesmal auf ein Mädchen, und auch der bald große Bruder antwortete auf Nachfrage stets, er wünsche sich eine Schwester. Janina selbst wollte sich überraschen lassen.

Und was sagte der werdende Zweifach-Papa zu der ganzen Sache? Das wollte Manu von Janina und Konny von Coleman wissen, unabhängig voneinander sprachen sie von dem Moment der erneuten Schwangerschafts-Verkündung. Er hätte sicher besser reagieren können, gab Coleman zu, habe anders als beim ersten Mal Begeisterung zeigen wollen, doch dann habe der Schock ihn überwältigt und er habe sich erst mal hinsetzen müssen.

"Es ist aufregend", gestand er seinem Schwiegervater, "und ein bisschen gruselig." Der zeigte Verständnis, und auch Janina nahm die Sache gelassen. Womöglich liegt Gelassenheit auch einfach in den Familien-Genen der Reimanns. (tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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