Panda
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Großes Glitzer-Weihnachtsfinale bei ProSieben: Im Finale der elften "The Masked Singer"-Staffel setzt sich das Panda-Bärchen mit den Kulleraugen durch. Doch wer steckt hinter der Maske?
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Es ist der Abend, für den sich die Jury - bestehend aus Rick Kavanian (von links), Mirja Boes, Palina Rojinski und Rea Garvey - in Schale wirft.
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In Festtagsstimmung versetzen Publikum und das Promi-Rate-Team aber natürlich die eigentlichen Protagonisten der Show. "Für mich ist Willi der wahre Weihnachtsmann", sagt Palina. "Er verteilt so viel Liebe."
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Geheimnisvoll und nicht ganz von dieser Welt wirkt die Qualle. Sie begeistert Studio und Fernsehpublikum mit ihrem "Dreamgirls"-Song.
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Die Stimmung im Saal hochkochen lässt der Pirat - mit seiner "Another Love"-Darbietung. Der Song von Tom Odell berührt Palina tief. Ihr kommen sogar Tränen.
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"Die schönste Art zu weinen, ist vor Freude", meint Rea Garvey. Damit liegt er natürlich goldrichtig.
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Mit ihrem ersten Song "Apt.", ursprünglich von Rosé und Bruno Mars, begeistert die Panda-Sängerin alle ihre Fans. Eine ganz besondere Wirkung verursacht der Auftritt bei Mirja Boes: "Mir ist wieder die Milch eingeschossen", sagt sie.
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Mirja Boes, im Vorjahr als Floh selbst Gewinnerin bei "The Masked Singer", ist hin und weg vom Panda. "Ich habe so Muttergefühle", sagt sie.
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Und dann muss auch schon eine erste Entscheidung fallen: Nicht in die Runde der letzten Drei schafft es Willy W. Unter der Maske steckt ein besonders sympathischer Star: der Rapper Eko Fresh.
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Eko, bestens gelaunt, schafft es, Moderator Matthias Opdenhövel komplett zu erstaunen: "Noch nie hat jemand so wenig transpiriert." Man sieht dem Sänger so gut wie keinen Schweiß unter der schweren Maske an. "Du bist echt fresh!"
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Mit "Locked Out of Heaven" von Bruno Mars präsentiert der Pirat dann seinen zweiten Song. Bilanz: gemischt! "Die Aufgabe war viel größer, als du gedacht hast", sagt Rea Garvey.
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Die Qualle wählt "How Do I Live" von LeAnn Rimes als zweite Darbietung. Die überzeugt, bleibt aber ein wenig im vertrauten Genre. Allerdings muss die Meeres-Maske zittern.
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Und fürwahr: Die Qualle darf nicht in die Endrunde ziehen. Also wird sie "befreit". Unter der Maske gibt sich Mandy Capristo zu erkennen. Sie gesteht: "Ich habe eigentlich Platzangst."
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Sehr erleichtert wirkt Mandy, als sie endlich wieder frei atmen kann. "Ich habe ein halbes Auto getragen auf dem Kopf."
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Mit stehendem Applaus wird Mandy Capristo verabschiedet. "Vielen, vielen Dank", sagt Palina. "Du warst der Hammer."
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In die Endrunde ziehen damit der Pirat und der Panda. Der Masken-Mann mit dem Dreispitz darf noch einmal seinen Lieblingssong singen: "Pompeii" von Bastille.
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Allerdings reicht es nicht für den Gesamtsieg. Dann muss sich auch der Seemann zu erkennen geben. Unter der Maske steckt der Sänger und Songwriter Joris – angemessen verschwitzt!
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"Es war total magisch", schwärmt Palina von den Auftritten des Piraten. "Alle waren verzaubert." Mach's gut, Joris! Der Sänger zeigt sich als ganz fairer Zweiter: "Es gibt keine würdevollere Gewinnerin", sagt er über Fräulein Panda.
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Bleibt also nur noch ein Geheimnis: die Identität der Panda-Sängerin. Und dann gibt sich eine strahlende Siegerin zu erkennen: die gerade mal 22-jährige Mannheimerin Loi, die einst auch bei "The Voice Kids" ins Finale gekommen war.
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Ein verdienter Sieg, ein überglückliche Gewinnerin: Matthias Opdenhövel herzt mit großer Freude die Panda-Frau Loi. So schön – fast wie Weihnachten!