Auch im Jahr 2020 ziehen wieder neue Promi-Pärchen ins "Sommerhaus der Stars" ein. Es gab bereits Gerüchte um die ersten Kandidaten. Zwei genannte Pärchen haben ihre Teilnahme aber schon dementiert.
Die RTL-Sendung "Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare" findet 2020 trotz Coronakrise statt. Die neue Staffel wird laut Senderangaben nicht wie bisher im Ausland gedreht, sondern in Deutschland produziert.
In den vergangenen Tagen wurden Gerüchte laut, dass die teilnehmenden Pärchen bereits feststehen. Laut "Bild"-Zeitung sollen unter anderem Ex-Dschungelkönig
Carina Spack: "Wir sind safe nicht dabei"
"Ein für alle Mal, wir gehen dieses Jahr nicht ins 'Sommerhaus' und das zu 100 Prozent", erklärt Carina Spack in einer Instagram-Story, in der auch
"Wir haben es oft in der Presse gesehen und Fans fragen danach. Aber wir sind nicht im 'Sommerhaus der Stars'. Das ist die Wahrheit", erklärt auch Marc Terenzi in seiner Instagram-Story Im Beisein seiner Freundin Viviane. Die beiden versichern ihren Fans, dass sie allerdings ein anderes großes gemeinsames Projekt planten.
Weitere potentielle "Sommerhaus der Stars"-Kandidaten
Als potentielle "Das Sommerhaus der Stars"-Kandidaten gelten weiter Katzenberger-Mama Iris Klein und Ehemann Peter, die "Goodbye Deutschland"-Auswanderer Caro und Andreas Robens, das homosexuelle Pärchen Rafi Rachek und Sam Dylan, bekannt aus "Die Bachelorette" beziehungsweise "Prince Charming" sowie "Prince Charming" Nicolas Puschmann mit seinem Auserwählten Lars Tönsfeuerborn.
Annemarie Eilfeld und Freund Tim Sandt sollen Melanie Müller und Mann Mike Blümer nach deren angeblicher Absage ersetzen. Das Kandidatenfeld komplettieren dem "Bild"-Bericht zufolge Ballermann-Sänger Almklausi und Ehefrau Maritta Krehl sowie Reality-TV-Teilnehmerin Denise Kappes mit Freund Henning Merten. Die Dreharbeiten sollen am 1. Juni starten. (jom/tae)
Lesen Sie auch: "Das Sommerhaus der Stars" 2020: Diese Promi-Paare ziehen offiziell ein. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.