"Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" geht am Dienstag in eine neue Runde. Michael Patrick Kelly übernimmt erneut die Rolle des Gastgebers. Warum die Show jetzt genau zur richtigen Zeit kommt, verrät er im Interview.

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Einmal mehr schlüpft Michael Patrick Kelly bei "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" in die Gastgeberrolle. Zwar ist er nach seinem ersten Mal 2017 in diesem Jahr entspannter, was seine Song-Auswahl betrifft. Doch die siebte Staffel birgt eine ganz besondere Herausforderung für den Amerikaner mit irischen Wurzeln.

Zusammen mit Nico Santos, Selig-Frontmann Jan Plewka, Max Giesinger, der ehemaligen niederländischen ESC-Teilnehmerin Ilse DeLange, Singer-Songwriterin LEA und Rapper MoTrip wird Michael Patrick Kelly heute (5. Mai) um 20:15 Uhr in die siebte Staffel von "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" (auch via TVNow) starten.

Im Gespräch mit spot on news erklärt Kelly, warum "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" dieses Jahr genau zur richtigen Zeit kommt und wie Rappen für ihn zur Challenge wurde.

Ablenkung in der Coronakrise

Die Sendung sei für Kelly etwas ganz besonderes. "Ich kenne keine andere Musikshow, in der die Songs und die Lebensgeschichte eines Musikers derart in den Mittelpunkt gerückt werden."

Gerade jetzt komme "Sing meinen Song" genau richtig, "weil es so eine Wärme versprüht und so viele lustige Dinge passiert sind, die den Zuschauer hoffentlich etwas von Corona ablenken können."

Nicht leicht für Kelly: Rappen auf Deutsch

Trotz all der Erfahrung, die der Sänger mittlerweile im Interpretieren von anderen Liedern hat, gab es durchaus die eine oder andere Challenge zu meistern: etwa das Rappen. "Ich habe zwar als Jugendlicher Crossover und Rap-Musik gehört, aber auf Deutsch war das kompliziert für mich. Ich habe mir von Moses Pelham Tipps geholt, das hat mir gut geholfen", erklärt Kelly.

Randale für den guten Zweck

Genau solche Herausforderungen machen "Sing meinen Song" so besonders, findet der diesjährige Gastgeber und schwelgt in Erinnerungen: "Die Show bringt einen dazu, dass man in Musikgenres eintaucht und Sachen probiert, die man zuvor nie gewagt hätte. Beim Song 'Feuer und Wasser' von Selig habe ich sogar eine Gitarre zerschlagen, um die Message des Songs zu verstärken."

Am Ende wurde aus den Überresten ein Kunstwerk erschaffen und für einen guten Zweck versteigert. (jom/kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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