- Lukas Podolski stand zuletzt für einen türkischen Verein auf dem Fußballplatz.
- "Bild" zufolge könnte ihm nun ein neuer lukrativer Deal winken - im deutschen TV.
- Angeblich will RTL den Ex-Nationalspieler für "Das Supertalent" verpflichten.
Lukas Podolski musste zuletzt einen herben Rückschlag hinnehmen. Anfang Juni beendete der türkische Erstligist Antalyaspor Kulübü die Zusammenarbeit mit ihm via Twitter - ohne persönliche Vorankündigung.
Nun könnte sich der ehemalige Fußballnationalspieler in seiner deutschen Heimat jedoch beruflich in eine ganz neue Richtung orientieren: Wie "Bild" berichtet, buhlt die RTL-Castingshow "Das Supertalent" um
Dem Bericht zufolge soll "Poldi" Teil der neuen Jury werden. Eine Zu- oder Absage des Kickers stehe derzeit noch aus, denn er soll auch als Fußballprofi weitere Angebote erhalten haben - unter anderem aus den USA und arabischen Ländern. Möglicherweise könnte sich der 36-jährige Podolski also statt im Fernsehen zunächst noch weiter auf dem Rasen engagieren.
"Das Supertalent": Urteilen Lukas Podolski und Hape Kerkeling demnächst gemeinsam über die Kandidaten?
Sollte der Weltmeister von 2014 RTL grünes Licht geben, wäre er die erste Neuverpflichtung für "Das Supertalent". Wie "Bild" weiter schreibt, könnte neben ihm zudem
Offiziell äußern wollten sich derzeit allerdings weder Kerkeling noch Podolski. Und auch RTL selbst will keine Spekulationen kommentieren.
"Das Supertalent" hatte zuletzt ordentlich an Einschaltquoten eingebüßt. Im vergangenen März ließ "Pop-Titan" Dieter Bohlen dann die Bombe platzen, dass er die Castingshow verlässt.
Und auch seine Kollegen der 14. Staffel, Bruce Darnell, Chris Tall und Evelyn Burdecki, werden beim Neustart der Show nicht mehr dabei sein - ebenso wie das Moderatorenduo Daniel Hartwich und Victoria Swarovski. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Daniel Hartwich verlässt das "Supertalent"
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.