Seine TV-Gefangenschaft ist beendet. Umut Kekilli darf den Promi-Container verlassen. Was bleibt von seinem Aufenthalt in Erinnerung? Nicht viel, denn sein Auftreten war erstaunlich farblos. Eine Person ist ihm aber dann doch gehörig auf die Nerven gegangen.

Mehr zu "Promi Big Brother" finden Sie hier

Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news hat Ex-Fußballer Umut Kekilli fast mehr zu erzählen als während seines kompletten Aufenthalts im "Promi Big Brother"-Haus.

Auf die Frage, warum er immer sehr ruhig gewesen sei, antwortete der Exfreund von Natascha Ochsenknecht:

"Ich bin einfach nicht der Draufgänger-Typ. Ich bin eher zurückhaltend und schaue mir erst einmal alles an. Wenn was ist, bin ich hilfsbereit und habe ein großes Herz, aber ich bin eben kein Entertainer - das war ich nie."

"Am Anfang fand ich das noch ganz witzig"

Bei Mitbewohner Alphonso Williams hören die Nettigkeiten dann aber auf. Der hatte Umut Kekilli partout nicht bei seinem richtigen Namen nennen wollen.

"Am Anfang fand ich das noch ganz witzig, aber auf Dauer doch eher uncool und respektlos. Ich habe Alphonso schließlich auch mit Vornamen angesprochen und er die anderen Bewohner auch - nur mich nicht", beschwert sich Kekilli. "Ich habe ihm das hundertmal gesagt, aber wenn er beim Auszug immer noch nicht meinen Namen kennt, dann heißt das, dass er mich nicht ernst nimmt." (kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.