Patrick Nuo, hauptberuflich Sänger und vermeintlicher Traum aller Schwiegermütter, zog nur mit einem Rosenkranz und einem Foto bewaffnet ins Dschungelcamp ein. Doch mit einer pikanten Beichte rüttelt nun ausgerechnet Nuo selbst an seinem gottesfürchtigen Image: Offenbar war der Schweizer jahrelang süchtig nach Pornos.
(ncs) - Erst im Februar 2012 musste Patrick Nuo einen Rückschlag in Sachen Liebe hinnehmen: Seine Frau, die US-Schauspielerin Molly Schade, ließ sich nach nur sechs Jahren Ehe von ihm scheiden. Nun zog der Schweizer solo und familienbedacht in den australischen Dschungel für das RTL-Ekel-Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Dort zeigte er sich bisher - wie auch im echten Leben - von seiner soften Seite.
Dafür gibt es einen einfachen und schier romantischen Grund: "Ich glaube an mentale und körperliche Treue. Wenn man in einer Beziehung ist, ist beides wichtig." Patrick Nuo, der Mann, dem die Frauen vertrauen, obwohl ihm noch vor zwei Jahren eine heiße Affäre mit DSDS-Jury-Kollegin Fernanda Brandao nachgesagt wurde.
Inzwischen ist der Sänger aber ein ganz Braver geworden. In einem intimen Gespräch mit Dragqueen Olivia Jones stellt Nuo sogar die Definition von Treue infrage: "Wenn du 150 Mal psychisch untreu warst, wann ist es körperliche Untreue?" Höchst konservative Überlegungen für einen Mann im Showbiz, wie Olivia und Dschungel-Mama Iris Klein zu bedenken geben.
Doch der Schweizer hat einen Grund, warum er Kopf und Körper in Sachen Sex auf eine Stufe stellt. In kleiner Runde beichtet er: "Ich war extrem Porno-abhängig. Was für andere Alkohol und Heroin war, waren für mich Pornos." Mehr als drei Stunden am Tag schaute der Sänger seit seiner Pubertät offenbar pornografische Filme, bis es ihm "die Persönlichkeit zerfressen" hat.
Der unglaublich hohe Konsum anstößiger Erwachsenenfilmchen ruinierte Patrick Nuo letztlich sogar sein Privatleben: "Ich war so süchtig, dass ich bei den schönsten Frauen nichts mehr gespürt habe." Inzwischen hat der smarte Schweizer seine Sucht allerdings im Griff und könnte sich nun wieder den Gelüsten des Fleisches hingeben - wenn er denn Bedarf hätte. Denn eigentlich wollte er seinen Aufenthalt im Camp "so keusch wie möglich" gestalten.
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