Simon Brunner
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In der aktuellen Folge der RTL-Show kommt es nicht nur zum Wiedersehen mit dem bisher einzigen "Ninja Warrior Germany", Rene Casselly (28). Auch US-Profi-Handballer Gary Hines (40, Bild) ist wieder am Start - wie üblich mit Captain-America-Flügelsocken ausgerüstet. Er bezwingt den Parcours, scheitert allerdings an der Curved Mega Wall. Im Halbfinale ist der Top-Athlet natürlich trotzdem.
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Dennis Höfling (Bild) hat seinen Weg zum potenziellen Ninja-Urgestein noch vor sich: Mit gerade einmal 16 Jahren begeistert er das Publikum und kommt ebenfalls eine Runde weiter. Ungewohnt ruhige Begleitgeräusche gibt es bei bei Dennis Leiber (25).
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Denn Papa Rainer hat sich zwei Rippen gebrochen und kann deshalb nicht nur selbst nicht teilnehmen, sondern auch am Seitenrand nicht wirklich schreien. "Ich habe das Gefühl, manche Zuschauer fanden das gar nicht so schlecht", lacht Frank Buschmann (59) über die sonst so lautstarke Familie. Dennis zieht trotzdem ins Halbfinale ein.
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Laut wird es bei Sina Schwarz - und dramatisch: Denn der 16-Jährigen, die seit dreieinhalb Jahren für NWG trainiert, wird bei ihrer Parcours-Premiere das Glockenspiel zum Verhängnis. "Die ist unglaublich enttäuscht", bemerkt Buschmann und ärgert sich, dass Sina so viel weiter hätte kommen können. Jan Köppen (41): "Du musst ja jetzt nicht ganz so energisch sein."
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Auch Patrick Friess (29) schafft es nicht, den Parcours zu bezwingen. Da er weit genug kommt, darf er dennoch ins Halbfinale.
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Das gilt ebenso für Neuling Yuni Douglas (37): Der charmante Kubaner ist eigentlich Musiker in einer Salsa-Band und singt nach seiner starken Leistung auch gleich was vor. Da kann Laura Wontorra (35) gar nicht anders, als die Hüften zu schwingen. "Was ein super Typ", schwärmt auch Frank Buschmann.
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Super ist mal wieder auch die Leistung von Andrea Meßner (28), ehemalige Last-Woman-Standing, die sich als stärkste Frau der zweiten Vorrunde ihren Platz im Halbfinale sichert. "Das kannst du nur, wenn du zu den ganz, ganz Gutinnen gehörst", meint Frank Buschmann und ergänzt zu seiner kuriosen Gender-Wortneuschöpfung nur: "Das habt ihr aus mir gemacht!"
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Auch Paul Stöckel (20) zieht ins Halbfinale ein, genauso wie ...
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NWG-Routinier Jescher Heidl (31), der den Parcours knapp nicht vollständig bewältigen kann.
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Erstmals in die reguläre Ausgabe von "Ninja Warrior" traut sich Adriano Salvaggio (29), der aus TV-Formaten wie "Love Island" bekannt ist und schon erfolgreich beim NWG-Promi-Special mitgemacht hat. Zwar ist am Glockenspiel Schluss, doch Freundin und Ex-GNTM-Kandidatin Klaudia Giez (28) ist trotzdem stolz. Von Laura Wontorra erhält er eine Wildcard "für die nächsten 100 Jahre".
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Eine Wildcard kann sich auch Zuschauerkandidat Nicolas sichern, da er das Trapez mit Cargo-Netz schafft. Da freut sich auch Tochter Lotta, die vorher noch der Meinung war, es sei so uncool, wenn ihr Papa mitmachen würde. In der nächsten Staffel ist er nun definitiv dabei.
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Erfolgreich läuft es außerdem für Ali Moussa (41), der erst an den Leisten kurz vor Schluss abfliegt. Über dessen Halbfinal-Einzug freut sich auch sein guter Kumpel Thorsten Legat (55), der gemeinsam mit Frau Alexandra kräftig von der Seite anfeuert. "So einen wünscht man sich als Bruder", wird er im Gespräch mit Laura Wontorra emotional.
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Thorsten Legat selbst ist natürlich wieder beim Promi-Special am Start: "Ich bereite mich sehr gut vor. Der Ali hat mich sehr, sehr, sehr intensiv hart rangenommen und mir tun die Hände und die Fingerkuppen richtig weh." Da kann sich Laura Wontorra einen zweideutigen Spruch nicht verkneifen: "Und wenn der Ali einen hart rannimmt, dann gute Nacht, meine Damen und Herren!"
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Kurz darauf wird es aber wieder ernst - und so richtig dramatisch: Denn Alina Tornau (22) ist im Glockenspiel wenige Sekunden schneller an der benötigten Glocke als Sandra Orth (20) zuvor. Dort fällt sie zwar ebenfalls, geht aufgrund der besseren Zeit aber doch noch als zweitstärkste Frau der Folge ins Halbfinale.
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In die nächste Runde schaffen es zudem die El-Azzazy-Brüder Karim (33) und ...
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Yasin (34), der sogar noch an die endlose Himmelsleiter darf und sich dort den dritten Platz für 1.000 Euro sichert.
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Dort kommt auch Simon Brunner (26) hin, dem vorher noch Unglaubliches gelingt: Als erster Kandidat überhaupt bei "Ninja Warrior Germany" bezwingt der mehrmalige Finalist die Curved Mega Wall und sackt dafür 5.000 Euro ein. "Das gibt es nicht", kann es "Buschi" kaum fassen.
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Nicht der erste Rekord für Simon Brunner: Im vergangenen Jahr schaffte er in bislang unerreichten 14,55 Sekunden die 30 Sprossen der endlosen Himmelsleiter. Genau dort folgt dann ein kleiner Schock: Der Top-Athlet fällt direkt beim Start und holt sich lediglich den vierten Platz am Ende der Folge. Der ist immerhin noch weitere 500 Euro wert - und der Halbfinal-Platz ist ja eh längst safe.
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Für eine dicke Überraschung sorgt der erst 17-jährige Julian Rieder. Der meistert nicht nur den Parcours, sondern ist auch nur eine Sekunde langsamer an der endlosen Himmelsleiter als ...
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... natürlich: Rene Casselly. Der bislang einzige "Ninja Warrior Germany" scheitert zwar an der Curved Mega Wall, holt aber dennoch standesgemäß die Bestzeit im Parcours und lässt sich auch den Sieg an der endlosen Himmelsleiter nicht nehmen, der den sicheren Einzug ins Finale bedeutet. Dort hat der Favorit "wieder Großes vor": "Wenn ich bis zum Mount komme, gewinne ich das Ding wieder."