"Wenn aus Liebe Freundschaft wird": Nach neun gemeinsamen Jahren im Leben und auf dem Tanzparkett trennen sich die "Let's Dance"-Stars Malika Dzumaev und Zsolt Sándor Cseke. Was bedeutet das für die RTL-Show?
Neun Jahre lang waren sie privat und auf dem Tanzparkett ein Paar, 2023 gewannen sie gemeinsam die Profi-Challenge von "Let's Dance". Nun haben sich
"Wenn aus Liebe Freundschaft wird ..." Mit diesem Satz beginnt der Post, garniert mit einem Emoji eines in der Mitte zerrissenen Herzens. "Es ist ein Schritt, für den wir über ein Jahr gebraucht haben und eine Entscheidung, die wir gemeinsam getroffen haben", heißt es weiter.
Malika Dzumaev und Zsolt Sándor Cseke: Dankbar für neun gemeinsame Jahre
In den letzten neun Jahren habe das Paar "so viel gemeinsam erlebt und durchgestanden", dafür sei es "unglaublich dankbar". Malika Dzumaev und
"Trotz dieser Veränderung im Leben werden wir weiterhin beste Freunde, Tanzpartner und Arbeitskollegen bleiben, die vieles miteinander teilen und uns immer gegenseitig helfen werden", versprechen Cseke und Dzumaev. Dass beide auch künftig bei gemeinsam bei "Let's Dance" auftreten, scheint also gut möglich zu sein.
Tanzpaar bei Turnieren und "Let's Dance"
Die deutsche Tänzerin mit russischen Wurzeln und ihr rumänischer Kollege hatten sich bei einem Seminar in Rumänien kennengelernt. Seit 2015 tanzen Dzumaev und Cseke gemeinsam für den Grün-Gold-Club Bremen. Zusammen standen die Tanzsportler auch im deutschen Bundeskader.
Malika Dzumaev ist seit 2021 bei "Let's Dance", ihr ehemaliger Lebenspartner Cseke kam ein Jahr später zur beliebten RTL-Show. 2023 wurden sie bei der Profi-Challenge als Tanzpaar ausgelost - das eingespielte Duo gewann prompt. Dzumanev gewann zudem 2024 an der Seite von Musiker Gabriel Kelly (23) die reguläre Staffel von "Let's Dance". (smi/spot/bearbeitet von vit) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.