• Bei "Let's Dance" tanzt sich Rúrik Gíslason derzeit in die Herzen der Zuschauer.
  • Seine Tänze widmet der Ex-Fußballer vor allem seiner verstorbenen Mutter.
  • Der Abschied sei ihm schwergefallen, sagt der Isländer.

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Derzeit begeistert der ehemalige Fußballspieler Rúrik Gíslason jeden Freitag Zuschauer und Jury in der RTL-Tanzshow "Let's Dance". Mit seinen Bewegungen und stahlblauen Augen lässt er besonders Frauenherzen höher schlagen. Dabei widmet er all seine Tänze einer ganz besonderen Frau: seiner verstorbenen Mutter.

Im Interview mit "Stern TV" bei RTL am Mittwochabend sprach er über seine besondere Verbindung zu ihr und wie er ihren Tod erlebt hat. Vor rund einem Jahr erkrankte Gíslasons Mutter unheilbar an Leukämie. Zu diesem Zeitpunkt spielte der Fußballer in Deutschland für den SV Sandhausen und beschloss, sofort nach Island zu seiner Familie zu reisen.

Zeit des Abschieds war für Gíslason "einfach traurig"

Im Gespräch erinnerte sich der Isländer sichtbar betroffen an die "verrückte Zeit", in der er mit dem Bewusstsein, dass seine Mutter in wenigen Wochen nicht mehr da sein werde, nach Hause zurückgekehrt war: "Wir haben zusammen ihre Beerdigung geplant. Das war komisch," sagte er, sichtbar um Worte ringend. "Was kann ich sagen, das war einfach traurig."

Trotz der räumlichen Distanz habe er ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter gehabt. Die beiden hätten täglich miteinander telefoniert. "Wir waren richtig, richtig eng", sagte der 33-Jährige. Er wisse heute: "Sie möchte auch, dass ich glücklich bin."

Zwar sei es sehr traurig, dass seine Mutter seine Teilnahme an "Let's Dance" nicht mehr verfolgen könne, aber er denke, dass "sie echt zu 100% stolz" auf ihn wäre, sagte der Ex-Fußballer bei Stern TV". "Ich mache das für sie", erklärte er seine Motivation bei "Let's Dance".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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