Nach der Entbindung ihrer Zwillinge lassen Patricija Ionel und Ehemann Alexandru die achtstündige Geburt Revue passieren. Die Profitänzerin musste starke Schmerzen durchstehen.
Die "Let's Dance"-Profitänzer
Die Entbindung habe "die ganze Nacht" gedauert, erzählt sie in einer Instagram-Story, und sei "sehr anstrengend" gewesen. "So viele Schmerzen, so viel Zeit", berichtet die frisch gebackene Zwillingsmama aus ihrem Krankenhauszimmer und lässt ihrer Follower an den Strapazen teilhaben.
Die Geburt des ersten Zwillings sei noch wie bei ihrem Sohn (geboren im Januar 2022) gewesen, bei dem Zweiten wurde es zu einer "Herausforderung". Das zweite Kind habe sich "falsch gedreht", sodass das Baby von den Ärzten "an den Füßen" herausgezogen werden musste. "Das war sehr, sehr schmerzhaft", fasst die litauische Profitänzerin zusammen - trotz Periduralanästhesie (PDA) und "aller Medikamente, die existieren".
Patricija Ionel: Operation nach der Geburt
"Der Rücken schmerzt von der PDA und ich habe noch viel Flüssigkeit im Körper", berichtet sie Stunden später in einer weiteren Story mit einem Foto von einem blutigen Zugang in der Hand. "Der Bauch tut weh, weil ich nach der Geburt zwei große Koagel [Blutgerinnsel, Anm. der Red.] entfernen lassen musste - sie waren so groß wie Tennisbälle. Und das war tatsächlich schmerzhafter als die Geburt oder Wehen selbst." Sie habe die ersten vier Stunden Kreislaufprobleme gehabt und konnte "nicht mal aufstehen". Mit "großen Schmerzen und Schwierigkeiten" laufe sie weitere Stunden später. Derartiges kannte Patricija Ionel von der Geburt ihres Sohnes Noelis vor zweieinhalb Jahren nicht.
Bei Instagram haben die beiden Berufstänzer am Vormittag des 23. September erste Fotos ihrer Zwillinge veröffentlicht. "Wir könnten nicht glücklicher sein! Jetzt beginnt eine neue Reise für uns als Familie, und wir freuen uns riesig, euch daran teilhaben zu lassen", posteten sie dazu. "Ihr seht direkte Bilder aus dem Kreißsaal - der glückliche und total kaputte Papa mit unserem Jungen, und ich, super erschöpft, aber überglücklich mit unserer Tochter." Jetzt seien sie endlich zu fünft. (rho/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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