• Die Ex-"Let's Dance"-Profitänzer Oana Nechiti und Erich Klann kritisieren in ihrem Podcast die Jury der Tanzshow.
  • Vor allem Nechiti zeigt sich verletzt und kann eine Sache einfach nicht verzeihen.

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Die ehemaligen "Let's Dance"-Profitänzer Oana Nechiti und Erich Klann sind alte Hasen, was die Tanzshow betrifft. Nechiti war von 2013 bis 2018 dabei und kam einmal auf den vierten Platz. Klann wirbelte von 2011 bis 2020 übers Parkett und brachte es sogar auf drei Siege.

Oana und Erich begleiteten die gesamte 14. Staffel "Let's Dance" mit ihrem Podcast "Tanz oder gar nicht". In einer einstündigen Folge kommentierten sie natürlich auch das "Let's Dance"-Finale und den Sieg von Rurik Gislason und Renata Lusin. Nebenbei kam es zu einer Abrechnung mit der Jury der RTL-Show.

Oana Nechiti: "Ich kann Motsi und Joachim bei diesem Thema niemals verzeihen"

"Damals hat man als Profitänzer aus Liebe zum Sport an der Show teilgenommen, nicht wegen der Reichweite auf Instagram", erinnert sich Nechiti an die Zeiten der Show, in der soziale Medien noch keine größere Rolle gespielt hatten. Sie habe es als Privileg empfunden, dem geliebten Tanzsport im Fernsehen Aufmerksamkeit zu verschaffen.

Wertschätzung habe es dafür keine gegeben. "Ich bin heute noch verletzt deswegen", erinnert sich die 33-Jährige. Außer Jorge González hätte sich niemand bei den Tänzern bedankt. "Ich kann Motsi und Joachim bei diesem Thema niemals verzeihen."

Erich Klann: "Das verurteile ich"

Dabei hätte es so einfach sein können, gerade in Zeiten des Erfolgs mit insgesamt 12 Fernsehpreisen für die Tanzshow: "Warum schickt man den Tänzern daraufhin nicht zumindest eine Flasche Wein zu, oder eine Karte? Einfach als Geste." Auch ein Danke hätte schon gereicht, legt die Profitänzerin nach.

Auch Klann übte Kritik: "Man ist mit uns Tänzern nie so umgegangen, wie wir es verdient hätten." Für ihn sei "Let’s Dance" "ein Mega-Format". Aber es könnte noch viel besser sein, fügte der 34-Jährige hinzu, "wenn man uns nicht immer solche Grenzen gesetzt hätte. Das verurteile ich".  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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