Die neue "Let's Dance"-Staffel hat mit der Kennenlern-Show begonnen. Promis und Profis wissen nun, mit wem sie künftig das Tanzparkett betreten. Juror Joachim Llambi hat schon eine Einschätzung abgegeben, wer es weit bringen kann.

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Seit dem 23. Februar heißt es wieder "Let's Dance". In der Kennenlern-Show der 17. Staffel wurden die Tanzpaare aus Promis und Profis gebildet. Die Jury, die auch in diesem Jahr wieder aus Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi besteht, konnte sich ein erstes Bild von den Kandidatinnen und Kandidaten machen.

Der wohl schärfste Kritiker der Jury, der frühere Turniertänzer Llambi, hat im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung (Bezahlinhalt) eine erste Einschätzung abgegeben. Bei den Damen habe ihn besonders Lulu Lewe, die mit Profitänzer Vadim Garbuzov antritt, überzeugt. Die jüngere Schwester von Sängerin Sarah Connor sei "die beste Frau am ersten Abend" gewesen. "Sie hat einen fantastischen Look auf der Tanzfläche, sie hat Rhythmus im Körper und ist nach meinem ersten Endruck sehr talentiert", sagte der 59-Jährige. Man müsse nun abwarten, welche technischen Qualitäten sie noch erreichen könne.

Joachim Llambi hat "absolutes Power-Paar" gesehen

Bei den Herren fand der Juror lobende Worte für Detlef D. Soost, obwohl dieser "ultra aufgeregt" gewesen sei. Der 53-Jährige wurde mit Profitänzerin Ekaterina Leonova aufgestellt, damit seien beide laut Llambi "ein absolutes Power-Paar". "Sie wird ihn schon in die richtige Richtung bringen. Für mich ein Paar mit viel Potenzial." Soost sei allerdings sehr groß und kräftig, was er "bei den leichten, geschmeidigen Tänzen etwas verstecken muss".

Auch Model Eva Padberg konnte den Juroren überzeugen. Die 44-Jährige sei "die Grande Dame der diesjährigen Staffel". Sie habe toll auf dem Parkett ausgesehen, er hoffe nur, "dass sie sich aufgrund ihrer Größe auch in den schnellen Tänzen gut bewegen kann".

"Let's Dance": Diese Kandidaten konnten weniger überzeugen

Weniger angetan sei Llambi von Biyon Kattilathu gewesen. Der Nachrücker wurde Profitänzerin Marta Arndt zugeteilt, sei aber "ein bisschen unkoordiniert in seinem Körper". "Er ist für mich noch schwer einzuschätzen, dieser Mann. Ich glaube, er erzählt lieber, als dass er tanzt. Er erzählt auch viel – vieles davon will ich gar nicht hören, will ich auch gar nicht wissen", ergänzte der Juror.

Fitness-Influencerin Sophia Thiel konnte Llambi ebenfalls noch nicht überzeugen. Die 28-Jährige sei "nicht schnell genug auf dem Fuß und technisch gesehen, im Vergleich zu den anderen, noch nicht gut koordiniert". Auf Profitänzer Alexandru Ionel warte daher ein gutes Stück Arbeit.

Auch von Giovanni Zarrellas jüngerem Bruder, Stefano Zarrella, habe sich der Juror mehr erhofft. "Er war zu zurückhaltend, zu brav und zu statisch. In seinen Körper muss in den nächsten Wochen mehr Bewegung rein."

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