Es ist einer DER Weihnachtsklassiker schlechthin: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" läuft natürlich auch 2024 wieder im TV. Für viele Menschen ist der Kult-Film ein Muss in der Weihnachtszeit. Hier erfahren Sie, wann Sie wo einschalten müssen.

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Die Märchenverfilmung "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" läuft seit 1973 jedes Jahr zu Weihnachten wieder im Fernsehen. Für viele Menschen ist sogar erst dann wirklich Weihnachten, wenn sie diesen Film gesehen haben.

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" 2024 im TV:

  • 01. Dezember 2024 um 15:35 Uhr im Ersten
  • 08. Dezember 2024 um 16:15 Uhr im MDR
  • 15. Dezember 2024 um 14:35 Uhr im WDR
  • 22. Dezember 2024 um 14:15 Uhr im NDR
  • 24. Dezember 2024 um 13:40 Uhr im Ersten
  • 24. Dezember 2024 um 14:55 Uhr im BR
  • 24. Dezember 2024 um 16:25 Uhr im SRF
  • 24. Dezember 2024 um 16:35 Uhr im NDR
  • 24. Dezember 2024 um 20:15 Uhr im WDR
  • 25. Dezember 2024 um 09:50 Uhr im Ersten
  • 25. Dezember 2024 um 16:35 Uhr im RBB
  • 25. Dezember 2024 um 18:50 Uhr bei ONE
  • 26. Dezember 2024 um 17:25 Uhr im MDR

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" online anschauen:

Neben den Sendeterminen im TV ist "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" auch online bei verschiedenen Streaminganbietern zu sehen:

  • Prime Video
  • YouTube Premium
  • Netflix
  • RTL+
  • Magenta TV+
  • Maxdome
  • Apple TV+

Wovon handelt "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"?

Es ist sozusagen eine Neuerzählung des Aschenputtel-Märchens der Gebrüder Grimm: In dieser Fassung ist Aschenbrödel eine selbstbewusste junge Frau, sie kann schießen, reiten und klettern. Doch sie leidet unter ihrer bösen Stiefmutter - bis es ihr eines Tages drei magische Haselnüsse ermöglichen, auf einen Ball zu gehen.

Dort trifft sie den Prinzen, der sich sofort in sie verliebt. Dann passiert das gleiche wie im Märchen: Aschenbrödel flieht und verliert ihren Schuh. Genau der ermöglicht dann das Happy End zwischen Aschenbrödel und dem Prinzen.

Die Hauptdarstellerin, Libuse Safrankova, ist 2021 im Alter von 68 Jahren gestorben.

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Bild aus dem Film "Es ist ein Elch entsprungen".

Weihnachtsfilme? Das schaut sich unsere Redaktion an

Die einen schwören auf "Kevin – Allein zu Haus" als Weihnachtsfilm. Andere brauchen es jedes Jahr actionreich mit "Stirb langsam". Doch was schaut eigentlich unsere Redaktion während der besinnlichsten Zeit des Jahres? Wir haben mal nachgefragt und ein paar Film- und Serien-Tipps zusammengetragen.

Vier kuriose Fakten zum Film

  • 1. Fakt: Der Film wurde im Winter gedreht, obwohl der eigentliche Dreh für Frühling und Sommer geplant war. Aber der Verantwortliche der Filmstiftung DEFA wollte, dass seine Mitarbeiter auch im Winter Arbeit haben.
  • 2. Fakt: Im Drehwinter 1972/73 fiel am Drehort in Moritzburg bei Dresden und Böhmen zuerst kein Schnee, sodass viel Kunstschnee aushelfen musste. Danach fiel so viel Schnee, dass die Dreharbeiten ins Stocken gerieten.
  • 3. Fakt: Aschenbrödel hatte zwei Pferde: Das Originalpferd aus Tschechien wurde für die Szenen in Tschechien genutzt. Da wegen der kursierenden Maul- und Klauenseuche Tiertransporte in die DDR untersagt waren, wurden die Szenen auf dem deutschen Schloss mit einem deutschen Pferd gedreht werden.
  • 4. Fakt: Seit November 2018 können Liebhaber und Fans ein offiziell lizenziertes personalisierbares Märchenbuch "Drei Haselnüsse für ..." erstellen lassen.

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