Es ist einer DER Weihnachtsklassiker schlechthin: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" läuft natürlich auch 2023 wieder im TV. Für viele Menschen der ist der Kult-Film ein Muss in der Weihnachtszeit. Hier erfahren Sie, wann Sie wo einschalten müssen.

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Die Märchenverfilmung "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" läuft seit 1973 jedes Jahr zu Weihnachten wieder im Fernsehen und feierte dieses Jahr ihren 50. Geburtstag. Und für viele Menschen ist erst dann wirklich Weihnachten, wenn sie diesen Film gesehen haben.

Sendetermine "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel": Wann und wo sie einschalten sollten

  • 3. Dezember 2023 um 15:00 Uhr im Ersten
  • 10. Dezember 2023 um 12:30 Uhr im hr
  • 10. Dezember 2023 um 14:00 Uhr im RBB
  • 10. Dezember 2023 um 14:35 Uhr im SR
  • 10. Dezember 2023 um 15:40 Uhr im SWR
  • 16. Dezember 2023 um 15:00 Uhr im NDR
  • 17. Dezember 2023 um 15:50 Uhr im MDR
  • 17. Dezember 2023 um 17:15 Uhr im MDR
  • 24. Dezember 2023 um 13:15 Uhr im Ersten
  • 24. Dezember 2023 um 15:05 Uhr im NDR
  • 24. Dezember 2023 um 20:15 Uhr im WDR
  • 25. Dezember 2023 um 09:40 Uhr im Ersten
  • 25. Dezember 2023 um 16:40 Uhr im MDR
  • 25. Dezember 2023 um 23:00 Uhr im SWR
  • 26. Dezember 2023 um 16:35 Uhr im RBB
  • 31. Dezember 2023 um 12:00 Uhr im KiKa
  • 31. Dezember 2023 um 14:40 Uhr im hr
  • 6. Januar 2024 um 11:15 Uhr im BR

Wovon handelt "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"?

Es ist sozusagen eine Neuerzählung des Aschenputtel-Märchens der Gebrüder Grimm: In dieser Fassung ist Aschenbrödel eine selbstbewusste junge Frau, sie kann schießen, reiten und klettern. Doch sie leidet unter ihrer bösen Stiefmutter - bis es ihr eines Tages drei magische Haselnüsse ermöglichen, auf einen Ball zu gehen.

Dort trifft sie den Prinzen, der sich sofort in sie verliebt. Dann passiert das gleiche wie im Märchen: Aschenbrödel flieht und verliert ihren Schuh. Genau der ermöglicht dann das Happy End zwischen Aschenbrödel und dem Prinzen.

Die Hauptdarstellerin, Libuse Safrankova, ist 2021 im Alter von 68 Jahren gestorben.

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Vier kuriose Fakten zum Film

  • 1. Fakt: Der Film wurde im Winter gedreht, obwohl der eigentliche Dreh für Frühling und Sommer geplant war. Aber der Verantwortliche der Filmstiftung DEFA wollte, dass seine Mitarbeiter auch im Winter Arbeit haben.
  • 2. Fakt: Im Drehwinter 1972/73 fiel am Drehort in Moritzburg bei Dresden und Böhmen zuerst kein Schnee, sodass viel Kunstschnee aushelfen musste. Danach fiel so viel Schnee, dass die Dreharbeiten ins Stocken gerieten.
  • 3. Fakt: Aschenbrödel hatte zwei Pferde: Das Originalpferd aus Tschechien wurde für die Szenen in Tschechien genutzt. Da wegen der kursierenden Maul- und Klauenseuche Tiertransporte in die DDR untersagt waren, wurden die Szenen auf dem deutschen Schloss mit einem deutschen Pferd gedreht werden.
  • 4. Fakt: Seit November 2018 können Liebhaber und Fans ein offiziell lizenziertes personalisierbares Märchenbuch "Drei Haselnüsse für ..." erstellen lassen.

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