Hat in Winterfell etwa eine Starbucks-Filiale eröffnet? In der vierten Folge von "Game of Thrones" wurde ein Starbucks-Becher am Set vergessen und mit abgedreht - ein Mega-Fail, über den jetzt das Internet lacht.
"Einen laktosefreien Caramel Macchiato bitte." "Wie lautet der Name?" "Daenerys Targaryen." Wer gedacht hat, die finale Staffel der Erfolgs-Saga von "Game of Thrones" könnte nicht noch emotionaler werden, hat sich geirrt. Seit der neuen Folge "The Last of the Starks" lachen aufmerksame Zuschauer über einen riesigen Produktionsfehler: Am Set wurde ein Coffee-to-go-Becher von Starbucks vergessen.
Achtung, es folgen Spoiler zur dritten und vierten Folge "Game of Thrones".
Vor einer Woche lieferten sich Jon Schnee und Co. eine unerbittliche Schlacht mit dem Weißen Wanderer. In der aktuellen Folge "The Last of the Starks" heißt es nach dem Tod des Nachtkönigs nun Wunden lecken, die Toten begraben und feiern, noch am Leben zu sein.
Kein Wunder, dass man für die Siegesfeier im eiskalten Winterfell etwas Warmes braucht. In Minute 14 während der Siegesfeier sitzt Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) am Tisch und sieht zur Seite, wo ihr Liebster Jon Schnee (Kit Harington) an einer Tischecke lehnt. Direkt hinter ihm auf dem Tisch steht ein Becher.
Doch bei aller Kreativität im Land von Feuer und Eis: In Westeros gibt es keinen Starbucks. Offenbar wurde beim Dreh dieser Szene der Kaffeebecher vollkommen vergessen, blieb auf dem Tisch stehen und landete letzten Endes trotz aufwendiger Nachproduktion in der vierten Folge der achten Staffel.
Die "Game of Thrones"-Community amüsiert sich in den sozialen Medien riesig über den gigantischen Filmfehler der Fantasy-Serie, überlegt, ob die Mutter der Drachen wohl eher ein Fan von Mandel- oder Sojamilch wäre und welches Getränk aus dem Sortiment der Kaffee-Kette wohl am besten zur Serie passen würde.
Bisher hat sich Starbucks noch nicht zum Giga-Filmfehler geäußert. (jkl) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.