"Es ist schön, nach Hause zu kommen": Die einstige DSDS-Gewinnerin Beatrice Egli kehrt zur RTL-Show zurück. Mit der neuen Rolle fremdelt sie allerdings noch.
Oft wird gespottet, dass Formate wie DSDS alles, nur keine "Superstars" hervorbrächten. Das mag stimmen. Doch im Falle
Nun kehrte die 36-Jährige zu der Sendung zurück, bei der ihr Aufstieg seinen Anfang nahm. Egli ist Teil der Jury in der nunmehr 21. DSDS-Staffel. Wie RTL am Dienstag bekannt gab, werden die insgesamt 15 neuen Folgen ab 18. September, jeweils mittwochs und samstags, ausgestrahlt. Die Dreharbeiten für die Castings im Europapark in Rust liegen bereits hinter Egli und ihren Co-Juroren Dieter Bohlen, Pietro Lombardi und Loredana. So konnte die Sängerin und Moderatorin auch eine erste Bilanz ziehen.
Beatrice Egli: "Ich kenne die andere Seite"
"Es ist schön nach Hause zu kommen, zurückzukommen, wo alles begann, wo der Ursprung war und gleichzeitig auch doch alles neu ist", beschrieb Beatrice Egli ihre Gefühlslage in einer RTL-Mitteilung. Sie kenne "die andere Seite, vorne zu stehen vor der Jury". Diese gewechselt zu haben nach elf Jahren, sei "eine schöne Erfahrung".
Mit einem aber tut sich die Schweizerin in ihrer neuen Funktion schwer: "Es fällt mir auch ehrlich gesagt ab und zu ein bisschen schwer, Nein zu sagen, wenn es für Leute nicht weitergeht, weil ich das Gefühl kenne, da zu stehen und diesen Traum zu haben, von der Musik leben zu können und weiterzukommen", gab sie zu.
Erstmals in der Geschichte von "Deutschland sucht den Superstar" gab es beim Casting kein Altersgrenze nach oben. Beworben haben sich nach Sender-Angaben 10.000 Talente ab 16 Jahren. Das älteste unter ihnen war ein 92-Jähriger, der die Jury tief bewegt habe, wie es in der Ankündigung heißt. © 1&1 Mail & Media/teleschau
Streit zwischen Dieter Bohlen und Beatrice Egli?
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