Geht Daniela Büchner nach dem überraschenden Tod ihres Mannes Jens Büchner nun im Januar ins RTL-Dschungelcamp oder nicht? Die Entscheidung scheint nun gefallen zu sein.

Mehr Star-News lesen Sie hier

Nach dem Tod ihres Ehemannes hat sich alles geändert. Die Entscheidung scheint festzustehen: Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wird Daniela Büchner offenbar im Jahr 2019 nicht an "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" teilnehmen.

Teilnahme nur aufgeschoben?

Gerüchten zufolge soll sich ihr Einzug in das australische Dschungelcamp aber nur verschieben. Demnach werde sie nicht - wie ursprünglich geplant - 2019, sondern erst 2020 als Kandidatin in die TV-Show einziehen.

Außerdem berichtet die "Bild", dass der Sender der 40-Jährigen nach dem Tod von "Goodbye Deutschland"-Star Jens Büchner, der im Alter von 49 Jahren überraschend seinem Krebs-Leiden erlegen ist, auch finanziell entgegenkommen wolle.

Ersatz für Daniela Büchner soll den Spekulationen zufolge bereits bereitstehen: Bob-Olympiasiegerin Sandra Kiriasis.

Ein Politiker im Dschungel?

Außerdem soll der ehemalige CDU-Politiker und Ex-Bundesminister für Verkehr und besondere Aufgaben, Günther Krause, "Bild"-Informationen zufolge einem Einzug zugestimmt haben. Krause selbst dementierte die Meldung in einem Statement: "Es gab eine Anfrage des Dschungelcamps an mich, aber ich ziehe nicht ein."

Wer steht noch zur Debatte?

Bislang nahmen in den vergangenen Jahren am RTL-Dschungelcamp in der Regel zwischen zehn bis zwölf Prominente teil.

Neben Büchner, Krause und Kiriasis geistern derzeit auch die Namen von Doreen Dietel, Sibylle Rauch, Domenico De Cicco, Evelyn Burdecki, Bastian Yotta, Emilija Mihailova sowie Gisele Oppermann durch die Medien.

Wer am Ende wirklich in den australischen Busch gehen wird, daraus macht RTL traditionell bis zur ersten Folge Mitte Januar ein großes Geheimnis.

Lesen Sie außerdem: Dschungelcamp 2019: Diese Neuerung führt RTL ein

(the)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.