- Für die dritte Gruppe gibt es an Tag 9 der Dschungelshow eine Überraschung.
- Denn RTL zeigt Sam Dylan, was seine Mitbewohner hinter seinem Rücken so alles über ihn gesprochen haben.
- Der Ex-"Kampf-der-Realitystars"-Kandidat ist von dem, was er da zu hören bekommt, nicht angetan.
Am letzten Tag, den die dritte Dschungelshow-Gruppe zusammen verbringt, hat sich RTL etwas Besonderes einfallen lassen. Denn während
Vor allem
Oliver Sanne schiebt RTL den Schwarzen Peter zu
Während Christina noch versucht, ihre Aussagen zu relativieren, betritt Oliver den Raum. Unvermittelt wird dieser von Sam gefragt, ob er ihn für einen Alkoholiker halte. Der Ex-Bachelor kann die Situation zunächst nicht nachvollziehen.
Als ihn seine Mitbewohner über die gezeigten Ausschnitte aufklären, wiegelt er ab. Er hätte einfach nur Spaß gemacht. Alles, was er angeblich hinter dem Rücken der anderen gesagt haben soll, hätte er diesen auch immer direkt ins Gesicht gesagt. Von Lästerei könne also keine Rede sein.
Laut Oliver ist der wahre Schuldige RTL. Der Sender hat die Ausschnitte bewusst so ausgewählt und geschnitten, dass sie dramatischer wirken würden. Trotz Olivers Beschwichtigungsversuchen scheint Sam von dem Gesehenen getroffen worden zu sein. "Natürlich tut mir das weh", so Sam im Tiny Telefon. Auch wenn RTL bewusst bestimmte Szenen gezeigt habe, so seien die Aussagen darin doch trotzdem so gefallen.
Als Sam den Wohnbereich verlässt, machen sich Oliver und Christina Sorgen, dass sich dieser die ganze Sache viel zu sehr zu Herzen nimmt. Schließlich hätten sie nur rumgealbert. Vor allem Oliver macht sich zudem Sorgen, als Bösewicht hingestellt zu werden.
Scheinbar war diese Angst nicht ganz unbegründet. Denn tatsächlich entschieden sich die Zuschauer an Tag 9 der Dschungelshow gegen Oliver Sanne. Der 34-Jährige musste die Sendung nach Frank Fussbroich und Bea Fiedler als drittes verlassen. (thp)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.