Nach vier Tagen im Dschungelcamp geht es bei den "Stars" mit der mentalen Gesamtverfassung steil bergab. Marco Cerullo steckt besonders tief im Tal der Tränen: Er denkt bereits laut über einen IBES-Exit nach. Doch bevor er sich in dieser Frage endgültig entschieden hat, spricht er noch über eine traurige Geschichte aus seiner Vergangenheit.
Marco Cerullo setzen Langeweile und Isolation nach fünf Tagen im Dschungelcamp besonders zu. "Ich hätte nie gedacht, dass es so schwierig wird im Dschungel", sagt er. "Man fängt hier an, über sehr, sehr viele Dinge aus der Vergangenheit nachzudenken."
Im Fall von
Marco Cerullo trank schon mit zwölf Alkohol
"Früher war ich echt scheiße", sagt der Ex-"Bachelorette"-Kandidat. Er habe Probleme in der Schule gehabt, sei aggressiv gewesen und habe viele Menschen schlecht behandelt, auch seine Eltern. "Ich war das schwarze Schaf in der Familie."
Bereits im Alter von fünf oder sechs Jahren sei er "ganz, ganz schlimm" gewesen. "Ich habe sehr früh angefangen Alkohol zu trinken – mit elf, zwölf Jahren schon", gesteht er. "Ich bereue viele Sachen in meinem Leben."
Bereits am Tag zuvor hatte sich Marco schluchzend auf die Dschungeltoilette zurückgezogen. Er hat Angst, dass seine Dschungelcamp-Teilnahme seine Beziehung belastet. "Manchmal sage ich komische Dinge, die ich gar nicht so meine", erklärt er im Gespräch mit Raul Richter. Nun sorgt er sich, dass das bei seiner Freundin Christina nicht gut ankommt.
Das sagt seine Freundin zum Tränen-Auftritt
Zudem bereut er, dass er ihr vor der Show sein Smartphone ausgehändigt hat. "Man weiß nie, wer von früher schreibt! Die beiden hatten sich bei "Bachelor in Paradise" kennengelernt und sind erst seit kurzem ein Paar.
Das alles setzt dem 31-Jährigen so zu, dass er bereits laut über einen Dschungel-Exit nachdenkt. Dabei muss sich Marco überhaupt keine Sorgen machen. Zu seinem Tränen-Auftritt im Dschungel sagt Christina: "Ich habe das gesehen und habe sehr mit ihm gelitten. Ich habe auch geweint." Awww ... (jwo)
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