Beim Trampolinhüpfen im glamourösen Monte Carlo kommt es zum Fitness-Showdown zwischen den Geissens-Girls: In "Davina & Shania - We love Monaco" (RTLZWEI) muss sich Davina von ihrer Schwester Hypochondrie vorwerfen lassen. Dafür ist sie später im Mini-Fürstentum Seborga Staatsgast für einen Tag.
"Du weißt, wie ich bin mit Wind im Haar, wenn sie so nach hinten fliegen": An diesem optischen No-Go lässt
Davina Geiss als Operetten-Fürstin
Wenig später bestätigt sich dies auf geradezu operettenhafte Weise: Da sind die mehr oder weniger freiwillig glamourösen Schwestern zu Gast im Mini-Fürstentum Seborga. Das unweit von Monaco in Ligurien gelegene 14-Quadratkilometer-Dorf, das sich historisch tatsächlich unabhängig von Italien sieht, wird von der aus dem Allgäu stammenden Fürstin Nina I. regiert. Mit ihrem Ministerstab und einem Kanonenschuss bereitet sie den auf gewisse Weise prominenten Schwestern und deren Freund Ozan ein eindrucksvolles Willkommen.
"So sind wir noch nie irgendwo empfangen worden", bekundet Shania fast wehmütig. Wäre Fürstin gar eine berufliche Option für die frisch gebackene Abiturientin Davina? "Warum nicht?", sagt sie und trägt die von Nina geliehene Fürstinnenkrone mit sichtlichem Gefallen. "Nichts für mich", wiegelt Shania ab: "Hier ist mir generell alles zu klein, und als Fürstin darf man nie einen schlechten Tag haben."
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"Ich bin immer für dich da - und du nie für mich"
Das wiederum lässt sich beispielsweise am Trampolinspringen bestens ausleben. Da amüsiert sich Shania mit Ozan und einem weiteren Buddy, Josh, königlich über die moderaten Bounce-Versuche ihrer großen Schwester. "Mit deinen 19 Jahren bist du wie eine alte Oma", zieht sie sie auf: "Du bist so unsportlich!" In einem denkbar unempathischen Moment: Gerade ist Davina unglücklich aufgeprallt und hat sich im Knie das Band angerissen. Später wird man sie in dieser "Davina & Shania"-Folge auf Krücken sehen.
"Mit dir kann man nichts Sportliches machen", beklagt sich Shania unumwunden: "Immer verletzt du dich oder bist krank." Die beklagt daraufhin ihr Schicksal: "Es tut so weh. Ich bin immer für dich da - und du nie für mich." Ein Vorschlag zur Rache, zu dem es eigentlich nur einen leistungsstarken Fön bräuchte: Wie wäre es demnächst mit ordentlich Wind in Shanias Haaren? © 1&1 Mail & Media/teleschau
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