"Ich brauche die Kohle": Melanie Müller motzt sich durch "Like Me - I'm Famous"-Auftakt
Lesedauer:1 Min.
Neue Reality-Show, neues Glück: Zehn mehr oder eigentlich eher weniger bekannte Promis zogen in eine Luxusvilla, irgendwo in Deutschland, um nach Anerkennung und Likes zu gieren. Und zwar ganz analog.
In "Like Me - I'm Famous" geht es darum, Likes zu erspielen und zu vergeben. Der Kandidat mit den wenigsten Punkten musste schon nach der ersten Folge wieder abreisen. Wen hat's erwischt? Wer ergatterte hingegen die meisten Likes?
Um Fame kämpfen in der achtteiligen RTL-Produktion so "namhafte" Trash-TV-Wiedergänger wie "Bachelorette"-Teilnehmer Filip Pavlovic, Yasin Cilingir und Dijana Cvijetic aus "Love Island", der Party-König von Lloret de Mar Don Francis, Schlagersängerin Juana Princess und "Köln 50667"-Schauspieler Alexander Molz. Sicher nicht unter den Top-Promis des Landes, aber immerhin etwas bekannter und definitiv Reality-Show-erprobt: Dschungelnatter Sarah Knappik, Dschungel-Fürstin Helena, Dschungelkönigin Melanie Müller und der einsame Dschungel-Wolf Aurelio Savina.
"Like Me - I'm Famous": Die erste Show in der Bildergalerie
Helena Fürst jedenfalls freute sich riesig, dabei sein zu dürfen und rief: "Ich liebe Trash!". Melanie Müller machte weder um die Beweggründe für ihr Teilnahme ("Ich brauche die Kohle") noch um ihre Abneigung gegenüber anderen Kandidaten einen Hehl: Über Helena Fürst meckerte sie: "Sie eine Person, von der ich gedacht habe, dass ich hoffentlich nie mit ihr in einer Sendung bin. Das hat sich ja dann heute erledigt. Zwischen uns wird es auf jeden Fall knallen."
Sarah Knappik? "Sie stellt sich gerne in den Mittelpunkt und wird für viele sehr schnell nervig werden." Und auch über die überschminkte Juana sprach die Müller ihre persönliche ungeschminkte Wahrheit aus: "Das Mäuschen wird mir ziemlich schnell auf den Sack gehen. Sie ist etwas einfach gestrickt."
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.